Schärding

Freiwillige Feuerwehr reinigt Außenbecken im ZwettlBad nach Hochwasser

Nach dem verheerenden Hochwasser in Zwettl 2024 hat die Feuerwehr beeindruckende 50 Stunden geschuftet, um das Außenbecken im ZwettlBad endlich vom Schlamm zu befreien!

In Zwettl hat die Freiwillige Feuerwehr kürzlich eine bemerkenswerte Aktion durchgeführt. Nach den verheerenden Hochwasserschäden, die im Herbst 2024 die Region heimsuchten, war es an der Zeit, das Außenbecken im ZwettlBad umfassend zu reinigen. Diese lange erwartete Reinigung konnte erst jetzt stattfinden, nachdem die Bedingungen dies zuließen.

Am 20. und 21. November 2024 stellten sich sechs engagierte Feuerwehrmitglieder der Herausforderung, über zwei Tage hinweg den Schlamm und Schmutz aus den Außenbecken zu beseitigen. Diese Becken waren durch die Flut stark betroffen und hatten unter einem erheblichen Schlammansturm gelitten. Mit einem Gesamtaufwand von über 50 Stunden gelang es der Feuerwehr, die Becken von dem unerwünschten Material zu befreien. Der hohe Grundwasserspiegel hatte zuvor ein effektives Abpumpen des Wassers und des Schlamms erschwert, sodass die Feuerwehr erst jetzt aktiv werden konnte.

Engagierter Einsatz der Feuerwehr

Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr und den Mitarbeitern des ZwettlBads war bemerkenswert. Es zeigt sich, wie essenziell die lokale Feuerwehr für die Unterstützung der Gemeinde in Krisensituationen ist. Während der Hochwasserschäden war die Feuerwehr bereits in vielen weiteren Einsätzen gefordert, um die Auswirkungen des Wassers zu bekämpfen.

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Die Reinigung des Außenbeckens ist nicht nur eine Maßnahme zur Wiederherstellung des Bades, sondern auch ein Schritt in Richtung Normalität für die Gemeinde. Es ist erfreulich zu sehen, wie gemeinschaftliches Engagement in Zeiten der Not Früchte trägt und alle Beteiligten zusammenarbeitet, um die Lebensqualität in Zwettl wiederherzustellen.

Weitere Details zu diesem Einsatz und den Herausforderungen, die die Hochwasserschäden mit sich brachten, lassen sich in einem umfassenden Artikel auf www.noen.at finden.


Details zur Meldung
Quelle
noen.at

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