Schärding

Ein musikalisches Fest: Waldviertler Symphoniker in Zwettl begeistert!

"Erlebe das musikalische Spektakel der Waldviertler Symphoniker unter dem Dirigat von Daniel Muck am pulsierenden Ort Zwettl – ein Fest für die Sinne!"

In der beschaulichen Stadt Zwettl, die für ihre kulturellen Veranstaltungen bekannt ist, fand ein ganz besonderer musikalischer Höhepunkt statt: das Neujahrskonzert der Waldviertler Symphoniker. Unter der virtuosen Leitung von Daniel Muck erlebten die Besucher ein Programm, das ein breites Spektrum an musikalischen Stilen und Epochen umfasste.

Das Konzert begann mit der Ouvertüre von Joseph Hellmesberger jun. zu »Das Veilchenmädel«, einem charmanten Werk, das die Zuhörer gleich zu Beginn in Feierlaune versetzte. Hellmesbergers Komposition ist bekannt für ihre fröhlichen Melodien, die den Geist des neuen Jahres wunderbar aufgriffen. Das Publikum war gespannt auf die weiteren musikalischen Leckerbissen, die das Programm bereithielt.

Vielfalt und Emotionen auf der Bühne

Ein besonders attraktives Stück der Aufführung stammte von Vítezslav Novák: die Polka, entnommen aus den »Drei böhmischen Tänzen op. 15«. Diese lebhafte Musik brachte den folkloristischen Charme Böhmens direkt in den Konzertsaal. Gefolgt wurde sie von einem Klassiker der klassischen Musik – der Bearbeitung von Sergej Prokofjews berühmter Suite »Montagues und Capulets« aus »Romeo und Julia«. Hier wurden die dramatischen Spannungen des Stücks durch die Feder von Gerhard Buchner wunderbar zur Geltung gebracht.

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Ein weiterer Höhepunkt des Abends war Georg Philipp Telemanns Konzert für Blockflöte, Querflöte, Streicher und Basso continuo in e-Moll. Telemann, der Meister des Barocks, begeisterte mit seiner komplexen, aber zugleich harmonischen Komposition, die die Virtuosität der Solisten eindrucksvoll in Szene setzte. Daniel Muck, selbst als Komponist aktiv, stellte zudem seine eigenen Werke vor, darunter das Stück »Saltus / Tänze aus dem Waldtal«, das mit seiner lebendigen Rhythmik überzeugte.

Der Abend führte die Zuhörer auch durch die Welt der Walzer mit Julius Fuciks »Traumideale« und Edvard Griegs »Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46«, die mit ihren idyllischen Melodien eine träumerische Atmosphäre schufen. Die Bekanntheit von Griegs Musik und der nostalgische Charme von Fuciks Walzern ließen das Publikum in Erinnerungen schwelgen.

Ein fesselndes Finale

Am Ende des Konzerts erklang der »Radetzky-Marsch« von Johann Strauss (Vater), der traditionell in den Neujahrskonzerten nicht fehlen darf. Dieses Stück sorgte für den krönenden Abschluss und animierte das Publikum zu lautem Applaus und Mitklatschen. Die gesamte Aufführung war eine beeindruckende Demonstration der Talente der Waldviertler Symphoniker unter der Leitung von Muck, der mit jeder Bearbeitung seinen eigenen Stil einbrachte.

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Für diejenigen, die das Konzert miterleben wollten, bot die Jeunesse Zwettl Möglichkeiten zum Ticketkauf. Mit einem Standort in der Weitraerstraße 51 in Zwettl und weiteren Informationen auf der Website von Jeunesse bot sich den Besuchern die Gelegenheit, mehr über zukünftige musikalische Ereignisse zu erfahren.

Das Neujahrskonzert der Waldviertler Symphoniker war nicht nur eine Feier der Musik, sondern auch ein Zeichen für die kulturelle Vitalität der Region. Es zeigte, wie wichtig solche Veranstaltungen für die Gemeinschaft sind und wie sie dazu beitragen, Traditionen lebendig zu halten. Ob mit klassischer Musik oder modernen Bearbeitungen – der Abend blieb in den Herzen der Zuschauer verankert.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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