Ein ungewöhnliches Szenario entfaltete sich kürzlich, als eine Biber-Familie Zuflucht in einem Haus suchte. Diese Geschichte erregte Aufmerksamkeit und sorgte für viele staunende Gesichter, insbesondere bei Martin, dem Entdecker des tierischen Quartetts. Als er die Tiere erblickte, war schnell klar, dass sie eine Notlage hatten und sich in die menschliche Umgebung geflüchtet waren, um sich in Sicherheit zu bringen.
Die Biber hatten anscheinend die Gefahren von Sturzfluten im Freien erkannt und entschieden, dass es an der Zeit war, einen geschützten Ort aufzusuchen. Die Vorstellung, dass diese scheuen Nagetiere, die für ihren Bau von Dämmen bekannt sind, in einem Wohnraum Zuflucht fanden, klingt fast wie aus einem Märchen. Martin kann es kaum fassen: „Des glaubt da keiner!“ – ein Ausdruck der verwundernden Ehrfurcht, den er nicht zurückhalten konnte.
Das unerwartete Treffen
Als er näher kam, bemerkte Martin die unbesorgten Biber in einem der Zimmer. Ihr Verhalten deutete darauf hin, dass sie sich nicht bewusst waren, wie ungewöhnlich ihre Wahl des Schutzraums war. Biber sind zwar für ihre geschickte Bauweise bekannt, doch der menschliche Lebensraum ist für gewöhnlich nicht ihr bevorzugter Rückzugsort. Dennoch, in Zeiten echte Gefahr, können sie unorthodoxe Entscheidungen treffen, um zu überleben.