Schärding

40 Jahre im Dienst: Dankgottesdienst für Diakon Adolf Höbart in Zwettl

„Wow! In der St. Martinskirche in Zwettl feierte Weihbischof Dr. Anton Leichtfried mit einer großen Feier 40 Jahre Dienst von Diakon Adolf Höbart – ein unvergessliches Dankfest!“

In der Zwettler St. Martinskirche fand am 25. September ein bedeutender Dankgottesdienst statt, der das 40-jährige Dienstjubiläum von Diakon Adolf Höbart würdigte. Diese Veranstaltung zog zahlreiche Gemeindemitglieder und Ehrenamtliche an, die ihre Wertschätzung für die langjährige Arbeit von Höbart zum Ausdruck bringen wollten.

Unter der Leitung von Weihbischof Dr. Anton Leichtfried wurde der Gottesdienst mit einer besonders feierlichen Atmosphäre abgehalten. Zentrale Themen des Gottesdienstes waren Dankbarkeit und die Bedeutung des diakonischen Dienstes innerhalb der Gemeinde. Der Weihbischof hob in seiner Ansprache die Vielseitigkeit und das Engagement hervor, das Diakon Höbart über die Jahre in seinen Aufgaben gezeigt hat.

Ein Leben für die Gemeinde

Diakon Adolf Höbart hat seine letzten vier Jahrzehnte dem Dienst an Menschen gewidmet und sich kontinuierlich um die spirituellen sowie sozialen Belange der Gemeinde gekümmert. Er hat unzählige Seelsorgegespräche geführt und steht als vertrauensvolle Ansprechpartner für alle Mitglieder der Gemeinde zur Verfügung. Seine Verbindung zu den Menschen wird von vielen geschätzt und ist ein wesentlicher Teil seiner Arbeit.

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Bei diesem besonderen Anlass wurden verschiedene musikalische Darbietungen präsentiert, die die Feierlichkeit des Gottesdienstes unterstrichen. Die Gemeinde nahm aktiv teil und sang Lieder, die für viele eine besondere Bedeutung haben. Diese Momente der Gemeinschaft und des getragenen Glaubens schufen eine einladende Atmosphäre, die sowohl ältere als auch jüngere Generationen zusammenbrachte.

Die Feier endete mit einem herzlichen Applaus für Diakon Höbart, der die Dankbarkeit der Gemeinde spürbar machte. In der Rückschau auf seine Dienstjahre bemerkte Höbart selbst, dass es ihn zutiefst berührt, von der Gemeinschaft geschätzt zu werden. Er führte dabei weiter aus, dass der diakonische Dienst nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Berufung ist, die ihm über all die Jahre eine große Erfüllung gebracht hat.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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