ROHRBACH-BERG. In Rohrbach-Berg wird ein bemerkenswerter Meilenstein gefeiert: Bürgermeister Andreas Lindorfer blickt auf eine intensive Dekade seiner Amtszeit zurück. Seit seiner Angelobung hat sich viel getan, und der Bürgermeister zieht eine positive Bilanz der gemeinsamen Entwicklungen in der Stadt.
Die Herausforderungen waren zahlreich, aber Lindorfer und sein Team – insbesondere seine Vizebürgermeister Franz Hötzendorfer und Bettina Stallinger sowie Amtsleiterin Karin Fellhofer – haben sich diesen mit Entschlossenheit gestellt. „In der Intensität hab’ ich es mir nicht vorgestellt“, gesteht Lindorfer, als er vergangene Projekte Revue passieren lässt. Besonders in den letzten Jahren wurde unter anderem das Bezirks-Hallenbad und ein neuer Schulcampus realisiert. Zudem wurden Nahwärmeanlagen installiert und zugehörige Grabungen im Stadtzentrum durchgeführt, was zu einem sichtbaren Fortschritt führte.
Vielfältige Projekte und Fortschritte
Die Liste der Errungenschaften ist beeindruckend: Vom Umbau und der Sanierung des Rathauses bis hin zur Bezirkssporthalle, Wohnbau, Straßen- und Kanalbau – all dies zeigt, wie aktiv Lindorfer an der Gestaltung seiner Gemeinde arbeitet. Auch im Bereich der Kinderbetreuung wurde der Ausbau vorangetrieben, und Geh- sowie Radwege wurden angelegt. Aktuell werden Photovoltaikanlagen auf Gemeindedächern installiert, was einen Schritt in Richtung nachhaltiger Energie darstellt.
Lindorfers schönste Erinnerungen aus seiner Zeit als Bürgermeister beziehen sich oft auf persönliche Begegnungen. Ein Highlight scheint der „Sprung ins neue Bad“ zu sein, einem Projekt, das fast zehn Jahre in Anspruch nahm. „Der Bezirk hat Zusammenhalt gezeigt, und es war der absolut richtige Weg, den wir gegangen sind“, sagt er stolz und verweist auf die Präsentation des Projekts als Best-Practice-Beispiel beim österreichischen Bäderforum.
Ein weiteres berührendes Erlebnis für Lindorfer sind die Besuche bei Neugeborenen. Bei diesen Gelegenheiten hat er nicht nur die Möglichkeit, den neuen Eltern zu gratulieren, sondern erfährt auch Mehr über die Vorzüge der Stadt. „Das große Plus unserer Gemeinde ist die Größe: Wir haben eine nahezu perfekte Infrastruktur und trotzdem ist alles überschaubar, ländlich und vertraut“, erklärt er.
Mit dieser positiven Rückschau und den vielen realisierten Projekten in den letzten zehn Jahren ist klar, dass Lindorfer seine Vision von einer fortschrittlichen und lebenswerten Gemeinde weiterverfolgen wird. Details zu den zahlreichen Entwicklungen in Rohrbach-Berg sowie den Überlegungen des Bürgermeisters sind auf www.tips.at zu finden.
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