In einem schockierenden Vorfall in München haben Unbekannte einen Autotransportzug heimgesucht, der mit zwölf Neuwagen beladen war. Der Diebstahl, der offensichtlich zwischen Mittwoch und Donnerstag stattfand, führte zu erheblichen Schäden von rund 50.000 Euro. Die Polizei berichtete, dass die Täter die Scheibenwischer der Fahrzeuge abgerissen haben, was zu weiterer Zerstörung als der Zug in Bewegung war, führte.
Der Zug, der im Bahnhof in Milbertshofen abgestellt war, wurde offensichtlich zuvor nicht kontrolliert, da keine Schäden festgestellt wurden. Es war erst beim Abladen der Autos in Rohrbach, als das volle Ausmaß der Zerstörung sichtbar wurde. Der Fahrtwind hatte die abgerissenen Wischer herumgewirbelt, wodurch zahlreiche Kratzer auf den neuen Fahrzeugen entstanden sind. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit derartigen Transporten auf.
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Die Polizei ermittelt nun in diesem Fall und sucht nach Hinweisen zu den Tätern. Die Tatsache, dass die Zerstörungen unter dem Radar blieben, bis der Zug letztlich entladen wurde, ist ein besorgniserregender Aspekt. Bei der Überwachung und Inspektion der Fahrzeuge muss in Zukunft genauer hingeschaut werden, um solche Vorfälle zu verhindern.
Die betroffenen Neuwagen standen zur Auslieferung bereit und sind nun durch das Handeln der Unbekannten stark in Mitleidenschaft gezogen. Es ist nicht nur der materielle Verlust, der hier ins Gewicht fällt, sondern auch das Vertrauen in die Angemessenheit der Logistik und den Schutz solcher Transporte.
Mehr Informationen zu diesem Vorfall können hier bei bahnblogstelle.com nachgelesen werden.
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