Rohrbach

St. Martin setzt auf Nachhaltigkeit: Photovoltaik für Pendlerparkplätze

St. Martin wird zum Vorreiter der nachhaltigen Energie, während Bürgermeister Lanzersdorfer stolz die neue Photovoltaik-Überdachung für Pendlerparkplätze und Hybridkollektoren enthüllt!

In St. Martin wird ein neuer Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung unternommen. Die Marktgemeinde plant die Überdachung der Pendlerparkplätze in Stapfenedt und Allersdorf mit Photovoltaikanlagen. Diese Maßnahme verspricht nicht nur zusätzlichen Strom, sondern hilft auch, die umweltfreundlichen Ziele der Gemeinde voranzutreiben.

„Damit können wir die Energie für die gemeindeeigenen Einrichtungen von 500.000 kWh im Jahr selbst erzeugen und sind somit bilanziell autark“, erklärte Bürgermeister Manfred Lanzersdorfer. Dieses Vorhaben ist ein bedeutender Meilenstein für die Gemeinde und zeigt, wie lokale Initiativen zur Reduzierung von Energiekosten und zur Förderung erneuerbarer Energie beitragen können.

Innovative Technologien für mehr Effizienz

Ein weiterer Teil des Projektes umfasst die Installation neuartiger Hybridkollektoren auf dem Dach der Asphalthalle. Diese besonderen Geräte sind in der Lage, sowohl Strom als auch Warmwasser zu erzeugen, was die Effizienz der Energieausnutzung deutlich erhöht. Solche Technologien könnten möglicherweise als Vorbild für andere Gemeinden dienen, die ähnliche Wege in der Energieversorgung einschlagen möchten.

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Zusätzlich zu diesen baulichen Neuerungen zielen neue Pumpen darauf ab, den Energieverbrauch des Freibades zu senken. Diese umfassenden Maßnahmen zeigen, dass die Marktgemeinde St. Martin nicht nur im Bereich erneuerbare Energien weist, sondern auch aktiv Wege sucht, ihre Betriebskosten zu reduzieren und die Abhängigkeit von externen Energiequellen zu minimieren.

St. Martin hat sich bereits als Vorreiter in der Nutzung nachhaltiger Energien etabliert. Dies zeigt sich auch daran, dass internationale Delegationen sich bereits mehrfach über die erfolgreich implementierten Projekte der Gemeinde informiert haben. Solche Besuche schaffen nicht nur einen Austausch von Ideen, sondern stärken auch das Image von St. Martin als Modellregion für nachhaltige Stromerzeugung.

Für weitere Informationen zu diesen Entwicklungen, die den Weg zu einer bilanzielle Autarkie in der Energieversorgung ebnen, sind Details hier zu finden.


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Quelle
tips.at

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