Am Freitagabend kam es zu einem raschen und effektiven Einsatz der örtlichen Feuerwehr, als ein Brand in einem Wohngebäude in Haslach an der Mühl gemeldet wurde. Die alarmierten Feuerwehren, darunter die aus Rohrbach im Mühlkreis und Hörleinsödt, wurden umgehend zur Einsatzstelle gerufen.
Ursache für den Brand war ein Feuer in einer Heizungsanlage, das zu einer starken Rauchentwicklung im Stiegenhaus führte. Die Einsatzkräfte waren besorgt, dass möglicherweise noch Personen im Gebäude sein könnten. Dank der schnellen Reaktion konnte das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Rohrbach bereits drei Minuten nach der Alarmierung ausrücken.
Einsatzverlauf und Maßnahmen
Die Feuerwehr Rohrbach stellte umgehend einen Atemschutztrupp bereit, um die Kollegen aus Haslach zu unterstützen. Vor Ort wurde schnell festgestellt, dass der Brand im Keller des Gebäudes konzentriert war. Die Einsatzkräfte arbeiteten zügig und konnten das Feuer rasch löschen.
Glücklicherweise hatten sich alle Bewohner selbstständig in Sicherheit gebracht, sodass eine Evakuierung nicht notwendig war. Nach dem Löschen des Feuers führten die Feuerwehrleute umfangreiche Belüftungs- und Nachlöscharbeiten durch. Der gesamte Einsatz dauerte circa 40 Minuten.
Insgesamt waren 39 Einsatzkräfte vor Ort, die durch ihre schnelle und entschlossene Reaktion eine größere Katastrophe verhindern konnten. Die Feuerwehr Haslach übernahm nach Abschluss der Löscharbeiten die notwendigen Nacharbeiten, bevor sie die Einsatzstelle um 21:04 Uhr verließ. Dieses gut koordinierte Zusammenspiel der Feuerwehrkräfte zeigt eindrucksvoll, wie wichtig schnelle Reaktionen in Notfällen sind. Für weitere Details zu diesem Vorfall können die Leser mehr auf volksblatt.at erfahren.
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