Rohrbach

Runder Tisch mit Beamten: Haimbuchner sucht nach Lösungen im Bezirk

Nach dem schockierenden Doppelmord in Rohrbach besucht der VP-Landeshauptmann die Polizei, um die stressige Lage zu besprechen und den Beamten in der Krise beizustehen!

BEZIRK ROHRBACH. Vor kurzem besuchte Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) mehrere Polizeidienststellen im Bezirk Rohrbach, inmitten der jüngsten Ereignisse, die die Region erschüttert haben. In einem persönlichen Austausch mit den Beamten in Ulrichsberg, Peilstein und Lembach wollte Haimbuchner sich ein Bild von der aktuellen Lage und der allgemeinen situation machen, 14 Tage nach einem schockierenden Doppelmord, der die Gemeinschaft stark getroffen hat.

Haimbuchner interessierte sich für die Befindlichkeiten der Einsatzkräfte nach dieser extremen Ausnahmesituation. „Was macht die ganze Sache mit euch?“, fragte er und wollte erfahren, wie die Beamten das Erlebte verarbeiten können. Diese Gespräche waren nicht nur eine Möglichkeit für den Landeshauptmann, sich zu informieren, sondern auch ein Raum für die Polizisten, um offene Fragen zu klären und ihre Anliegen zur Sprache zu bringen.

Wichtige Einblicke und Herausforderungen

Der Austausch hatte das Ziel, die Probleme und Herausforderungen, mit denen die Polizei konfrontiert ist, zu beleuchten. Haimbuchner wollte insbesondere wissen, woran es in den Dienststellen mangelt und welche gravierenden Schwierigkeiten die Beamten im alltäglichen Dienst erleben. „Mir ist der regelmäßige und persönliche Austausch mit den Einsatzkräften enorm wichtig, denn in diesen Gesprächsrunden erfährt man aus erster Hand, wo der Schuh drückt und Verbesserungen getroffen werden können und müssen“, betonte Haimbuchner.

Kurze Werbeeinblendung

In den Gesprächen wurde deutlich, dass die Polizeibeamten sowohl persönliche als auch berufliche Herausforderungen meistern müssen. Der Kontakt zur Führungsebene ist für viele Beamte essentiell, um das Gefühl zu haben, dass ihre Stimme gehört wird und Lösungen für bestehende Probleme angestrebt werden.

Dieser Besuch verdeutlicht, wie wichtig es ist, nach traumatischen Ereignissen die Kommunikation aufrechtzuerhalten und die Einsatzkräfte in ihren Bedürfnissen zu unterstützen. Haimbuchners Ansatz könnte maßgeblich dazu beitragen, das Vertrauen in die Polizei zu stärken und die Moral der Beamten zu verbessern. Weitere Informationen zu diesen Gesprächen und seiner Relevanz für die regionale Polizeiarbeit finden Sie in einem umfassenden Bericht hier.


Details zur Meldung
Quelle
tips.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"