Rohrbach

Rohrbachs Klinikum: Vorreiter im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung

Das Klinikum Rohrbach begeistert mit nur 16% Lebensmittelverlust und setzt damit neue Maßstäbe im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung – ein echter Erfolg im Mühlviertel!

Das Klinikum Rohrbach setzt ein starkes Zeichen im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung. Bereits seit 2017 engagieren sich die Regionalkliniken der Oberösterreichischen Gesundheitsholding (OÖG) und das Kepler Universitätsklinikum, um die verschwenderische Praktiken im Lebensmittelbereich zu reduzieren. Dank der Unterstützung von „United Against Waste“ (UAW) entwickeln diese Einrichtungen kontinuierlich Strategien, um vermeidbare Lebensmittelabfälle zu minimieren.

Besonders hervorzuheben ist das Küchen-Team des Klinikums Rohrbach. Im Jahr 2023 erzielte das Team bereits zum zweiten Mal herausragende Ergebnisse: Während der durchschnittliche Verlustgrad an Lebensmitteln in österreichischen Spitälern bei 28 Prozent liegt, kommt das Klinikum auf bemerkenswerte 16 Prozent. Dies bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der ausgegebenen Speisen im Müll landet.

Erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie

Im Jahr 2022 konnte die Großküche des Klinikums bereits mit einem Verlustgrad von 17 Prozent bundesweit an die Spitze gelangen. Jetzt zeigt sich, dass die Bemühungen um nachhaltige Praktiken fruchten: Die Wiederholung dieser beeindruckenden Ergebnisse ist ein Beweis für die weiterentwickelte Nachhaltigkeitsstrategie. Ein zentrales Element dieser Strategie ist es, zu verhindern, dass Lebensmittelabfälle überhaupt entstehen. Dies wird erreicht durch optimierte Prozesse in Bezug auf Planung, Einkauf, Lagerhaltung und Lebensmittelproduktion.

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Der Erfolg des Klinikums Rohrbach zeigt, wie wichtig sorgfältige Planung und bewusster Umgang mit Ressourcen in großen Haushalten, insbesondere in Gesundheitsinstitutionen, sind. Die Vorreiterrolle im rückläufigen Lebensmittelabfall lässt auf eine positive Entwicklung in der gesamten Branche schließen. Für mehr Informationen zu diesen beeindruckenden Fortschritten im Bereich der Lebensmittelvermeidung, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.meinbezirk.at.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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