Am Montagmorgen kam es zu einem dramatischen Reifenbrand auf der A1 in Richtung Wien, der einen umfangreichen Einsatz zahlreicher Feuerwehren zur Folge hatte. Um 05:33 Uhr bemerkte der Fahrer eines Sattelzugs mit Schrottmulde am Ebelsberger Berg bei Kilometer 161 Rauchentwicklung, die offensichtlich von einem überhitzten Reifen eines Anhängers ausging. In Windeseile steuerte der Fahrer die Pannenbucht an, um Schlimmeres zu verhindern. Die Feuerwehr Markt St. Florian, unterstützt von den Freiwilligen Feuerwehren Ebelsberg und Rohrbach sowie einem Löschzug der Berufsfeuerwehr Linz, war schnell vor Ort und konnte den Brand zügig unter Kontrolle bringen, wie das Volksblatt berichtete.
Während der Löscharbeiten musste eine Fahrspur der A1 vorübergehend gesperrt werden, was nur zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Glücklicherweise gab es keine Verletzten – die Feuerwehr stellte sicher, dass der Brand sich nicht ausbreitete und größere Schäden, wie einen vollständigen Verlust des Lastwagens, vermieden wurden. Laut Tips könnte eine überhitzte Bremsanlage der Auslöser des Brandes gewesen sein. Nach Beendigung der Löscharbeiten war die Autobahn bald wieder für den Verkehr freigegeben.
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