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Ein schockierender Verkehrsverstoß ereignete sich am 5. Februar 2025 in Wels. Bei einer routinemäßigen Geschwindigkeitskontrolle bemerkten die Beamten einen Geschwindigkeitsraser, der auf der B137 mit unglaublichen 141 km/h unterwegs war, während nur 70 km/h erlaubt sind. Der 40-jährige Fahrer aus dem Bezirk Rohrbach wurde gegen 16.18 Uhr gestoppt und konnte dies nur mit der Ausrede rechtfertigen, dass er "mit dem Kopf woanders gewesen" sei, wie aus Berichten von 5min.at hervorgeht.
Die Folgen für den Raser sind drastisch. Die Polizei beschlagnahmte sofort seinen Führerschein und auch das Fahrzeug wurde vorläufig sichergestellt. Diese Entscheidung der Polizei zeigt deutlich, dass Geschwindigkeitsübertretungen nicht auf die leichte Schulter genommen werden – zumal in diesem Fall die Geschwindigkeit erheblich überschritten wurde, wie krone.at berichtet. Ein Fehler, der sich nicht nur in einer Ausrede niederschlägt, sondern auch erhebliche finanzielle und rechtliche Konsequenzen für den 40-Jährigen mit sich bringt.
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