In einer feierlichen Zeremonie wurden am Klinikum Rohrbach bedeutende Meilensteine in der Ausbildung im Gesundheitswesen markiert. Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege (GuKPS) wurde zum Schauplatz einer Anwesenheit mit großer Bedeutung, als sieben Absolventinnen erfolgreich ihre Ausbildung in der Fach-Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Altenarbeit abgeschlossen haben. Dieses Ereignis konnte zahlreiche Freunde, Familienangehörige und zahlreiche Ehrengäste anziehen, die die Leistungen der jungen Frauen würdigen wollten.
Zu den Gästen zählten unter anderem Direktor Christian Peinbauer und Bezirkshauptmann Valentin Pühringer. Auch die Leiterin der OÖG Schulen für Sozialberufe, Annemarie Doppler, war anwesend. Sie alle trugen dazu bei, die festliche Atmosphäre zu gestalten und den Absolventinnen die Anerkennung zuteilwerden zu lassen, die sie für ihre harte Arbeit und ihr Engagement verdient haben.
Weißes Fahnen- und Ausbildungsniveau
Mit dem Hissen der weißen Fahne wurde symbolisch der Erfolg des Lehrgangs gefeiert, der nicht nur die Leistungen der Absolventinnen widerspiegelt, sondern auch die hohen Standards der Institution hervorhebt. Während des feierlichen Aktes bekamen die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, ihre Fachprojekte zu präsentieren. Eine besonders beeindruckende Präsentation stach dabei hervor: Elfriede Weinbauer, eine Validationsassistentin, gelang es, das Publikum für den wichtigen Umgang mit demenzkranken Menschen zu sensibilisieren. Sie vermittelte eindrücklich, dass es entscheidend ist, die Person hinter der Erkrankung zu sehen und mit Respekt und Empathie zu begegnen.
Die Feierlichkeiten, die in der Aula der Schule stattfanden, boten nicht nur Raum für Ehrungen, sondern auch für tiefgreifende Einblicke in die Bedeutung sozialer Berufe. Die Absolventinnen sind nun bereit, ihren beruflichen Weg in der Altenpflege zu beginnen und damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Region zu leisten.
Im Anschluss an die Präsentationen überreichten Direktor Peinbauer und Annemarie Doppler die Zeugnisse sowie die Zertifikate für die Validationsassistenz. Dies stellt nicht nur einen Abschluss der Ausbildung dar, sondern auch den Start in eine neue berufliche Herausforderung. Die Absolventinnen finden in verschiedenen regionalen Pflegeeinrichtungen Anstellung und werden so wertvolle Unterstützung für die Menschen in ihrer Umgebung leisten.