Rohrbach

Michael Hirmer über seine Vision für die katholische Kirche in Burglengenfeld

Pfarrer Michael Hirmer feiert ein Jahr in Burglengenfeld und zieht ein positives Fazit – doch es bleibt noch viel zu tun für die neue Katholische Stadtkirche!

Ein Jahr ist es nun her, dass Michael Hirmer (48) als neuer Pfarrer in Burglengenfeld seine Amtsgeschäfte aufnahm. Zuvor war er in Teublitz tätig und brachte frischen Wind in die katholische Stadtkirche. Im Gespräch mit der Mittelbayerischen zeigt Hirmer, dass seine Bilanz trotz Herausforderungen überwiegend positiv ausfällt.

Nach seiner Ankunft hatte Hirmer die Aufgabe, die katholische Stadtkirche in Burglengenfeld neu zu gestalten. Diese Herausforderung bringt sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich. Er musste nicht nur die Kirche in der Gemeinde etablieren, sondern auch das Vertrauen der Gläubigen gewinnen. Diese Aufgabe ist nicht leicht, doch Hirmer ist optimistisch.

Positive Entwicklungen und Herausforderungen

Das vergangene Jahr war geprägt von vielen positiven Entwicklungen. Hirmer hebt die gute Zusammenarbeit mit den Gemeindemitgliedern hervor. Verschiedene Aktivitäten wie gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen haben dazu beigetragen, die Gemeinschaft zu stärken. Dennoch bleibt er realistisch und benennt die Baustellen, die noch angegangen werden müssen.

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Ein Hauptfokus von Hirmer ist die Ansprache jüngerer Generationen. Ihm ist bewusst, dass viele junge Menschen eine Distanz zu kirchlichen Institutionen haben. Um dem entgegenzuwirken, plant er Initiativen, die speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche junger Erwachsener abgestimmt sind. Dies reicht von modernen Gottesdienstformaten bis hin zu sozialen Aktionen, die das Gemeinschaftsgefühl fördern.

Darüber hinaus ist das Thema Digitalisierung ein weiterer wichtiger Punkt auf Hirmers Agenda. In einer Welt, die zunehmend digitalisiert ist, muss auch die Kirche neue Wege finden, um ihre Botschaft zu verbreiten und die Gläubigen zu erreichen. Dies umfasst unter anderem die Nutzung von sozialen Medien und Online-Plattformen, um mehr Menschen anzusprechen.

Hirmer gibt an, dass er weiterhin daransetzen möchte, Nachhaltigkeit in die Gemeindeaktivitäten zu integrieren. Die Förderung von Umweltbewusstsein und sozialer Verantwortung sind ihm ein großes Anliegen. So plant er unter anderem Veranstaltungen zu Themen wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit, um die Gemeinde aktiv zu motivieren, etwas zu verändern.

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Insgesamt zeigt Pfarrer Michael Hirmer, dass seine Tätigkeit in Burglengenfeld sowohl vielschichtig als auch herausfordernd ist. Sein Ziel, die katholische Kirche in der Stadt zu revitalisieren, wird durch den Einsatz von innovativen Ansätzen und einem offenen Ohr für die Bedürfnisse der Gemeindemitglieder unterstützt. Auch wenn es noch Herausforderungen gibt, bleibt er optimistisch und zuversichtlich, dass sich die Kirche weiter positiv entwickeln wird.

Quelle/Referenz
mittelbayerische.de

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