In der kleinen Stadt Rohrbach hat Gregor Withalm einen bedeutenden Schritt in seiner politischen Karriere angekündigt. Der parteifreie Kandidat plant, sich am 26. Januar 2025 um das Bürgermeisteramt zu bewerben und erhält dabei die Unterstützung der Volkspartei Rohrbach. Withalm beschreibt seine Initiative als Möglichkeit, frischen Wind in die politische Landschaft der Gemeinde zu bringen.
Um die Bedürfnisse und Wünsche der Bürger besser zu verstehen, hat er kürzlich eine Umfrage mit dem Titel „Wir wollen’s wissen“ gestartet. Diese Aktion stieß auf eine erfreuliche Resonanz, da viele Menschen bereitwillig an der Befragung teilgenommen haben. Zahlreiche ausgefüllte Fragebögen wurden zurückgeschickt, was darauf hinweist, dass den Bürgern tatsächlich daran gelegen ist, sich in den politischen Prozess einzubringen.
Die Reaktionen der Bürger
Gregor Withalm äußerte sich begeistert über die rege Teilnahme an seiner Umfrage: „Ein herzliches Dankeschön für die rege Teilnahme! Unser Ziel war, zu wissen, was der Rohrbacher Bevölkerung besonders wichtig ist und ‚wo der Schuh drückt‘. Diesem Ziel sind wir nun ein großes Stück nähergekommen.“ Die Bürger haben die Gelegenheit genutzt, um ihre Anliegen und Ideen zu äußern, und Withalm ist entschlossen, diesen Dialog zu fördern.
Die aus der Umfrage gewonnenen Ergebnisse sollen im November präsentiert werden. Diese Informationen werden nicht nur zur Gestaltung seiner politischen Agenda dienen, sondern auch dazu beitragen, das Verhältnis zwischen den Bürgern und der Gemeindevertretung zu stärken. Withalm sieht darin eine Chance, gemeinsam an der Weiterentwicklung von Rohrbach zu arbeiten, um die Gemeinde in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Diese politisch spannende Phase könnte für Rohrbach wichtig sein, da die Rolle des Bürgermeisters in der Gemeinde oft entscheidend für die lokale Entwicklung ist. Mit der Unterstützung einer etablierten Partei und einem innovativen Ansatz scheint Withalm gut aufgestellt zu sein, um die nächsten Wahlen zu gewinnen. Mehr Informationen über diese Entwicklungen sind auf www.noen.at verfügbar.