Rohrbach

Florian Kaltenböck: Rückkehr zu alten Wurzeln in Scheiblingkirchen

Florian Kaltenböck kehrt am Sonntag als Torwart der Admira Panthers zurück nach Scheiblingkirchen – ein spannendes Duell, das er mit voller Vorfreude erwartet!

Florian Kaltenböck, der talentierte 24-jährige Torwart, kann es kaum erwarten, an seine alte Wirkungsstätte in Scheiblingkirchen zurückzukehren. Trotz der Herausforderungen, die mit dem Abstieg aus der Regionalliga und einer wechselhaften Saison in der Landesliga verbunden waren, blickt Kaltenböck mit positiven Erinnerungen auf seine Zeit beim örtlichen Fußballverein zurück. „Ich habe schöne Erinnerungen an Scheibling. Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt“, erklärt der Keeper, während er sich auf das bevorstehende Spiel mit den Admira Panthers vorbereitet.

Ein familiärer Verein mit Herzlichkeit

Die Atmosphäre beim USV Scheiblingkirchen wird von Kaltenböck als besonders familiär beschrieben. „Das sagt, glaube ich, jeder, der den Verein kennt“, fügt er hinzu. Diese enge Gemeinschaft ist besonders wichtig im Amateurfußball, wo Teamgeist und Zusammenhalt entscheidend für den Erfolg einer Mannschaft sind. Kaltenböck hat in seiner einjährigen Zeit beim Verein nicht nur sportliche Fähigkeiten entwickelt, sondern auch bedeutende Freundschaften geschlossen.

Die Rückkehr der Admira Panthers

Am Sonntag kehren die Admira Panthers zu einem Spiel gegen Scheiblingkirchen zurück, und Kaltenböck erwartet ein spannendes Match. „Ich gönne ihnen in jeder anderen Partie die Punkte, aber in den beiden Spielen gegen uns wäre es schon ganz schön, wenn die Punkte in der Südstadt bleiben“, erklärt er schmunzelnd. Kaltenböck, der nun für Admira Wacker spielt, hat einige Veränderungen in seiner Karriere durchlebt, während er gleichzeitig die wertvollen Lektionen, die er im Verein gelernt hat, hochschätzt.

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Körperliche Stärke versus spielerische Veranlagung

Mit einem tiefen Verständnis für die Stärken und Schwächen der Scheiblingkirchener Mannschaft geht Kaltenböck in das bevorstehende Aufeinandertreffen. „Scheibling spielt körperbetont und ist läuferisch stark, aber im letzten halben Jahr haben sie ein spielerisches Fundament aufgebaut“, meint er. Diese Entwicklung in der Spielweise zeigt, wie wichtig eine ausgewogene Kombination aus physischer Stärke und technischem Geschick im modernen Fußball ist.

Trainingsfokus und zukünftige Pläne

Obwohl Kaltenböck als dritter Torwart bei den Profis von Admira trainiert, bleibt sein Engagement in der Landesliga nicht unverändert. „Die jungen Tormänner, die aus der U18 raufkommen, sollen ihre Chance bekommen“, erklärt er. Diese Perspektive zeigt das Bestreben, die Nachwuchstalente zu fördern und gleichzeitig eigene Erfahrungen zu sammeln. „Die Erfahrungen, die ich da sammle, nimmt mir keiner mehr“, fügt er hinzu und bekräftigt das positive Gefühl, das ihm die neue Herausforderung gibt.

Der Ehrgeiz für den ersten Saisonsieg

Kaltenböck ist entschlossen, den ersten Dreier der Saison zu erzielen, und hat bereits einen Vorgeschmack auf die Herausforderungen, die ihn erwarten, bekommen. „Gegen Ortmann fehlten uns am Donnerstag nur wenige Sekunden, die Piestingtaler netzten in der Nachspielzeit zum 1:1“, beschreibt er die knappe Situation. Dennoch bleibt sein Optimismus ungebrochen, dass die Panthers das nötige Rüstzeug haben, um gegen die körperlich überlegene Mannschaft aus Scheiblingkirchen zu bestehen.

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Vorfreude auf den Wettkampf

Die Rückkehr nach Scheiblingkirchen ist mehr als nur ein Spiel für Kaltenböck; es ist eine Gelegenheit, alte Bekannte und Freunde zu treffen, die ihm während seiner Zeit dort ans Herz gewachsen sind. Der Wettkampfgeist in ihm ist unübersehbar, denn es geht nicht nur um die Punkte, sondern auch um den Austausch von Erinnerungen und Erfahrungen, die er mit in seine neue Rolle bringe. Vor allem der Respekt gegenüber seinem ehemaligen Klub bleibt intakt: „Ich gönne ihnen den Erfolg, solange es nicht gegen uns ist.“ Kaltenböck erhebt den Anspruch, seine neue Mannschaft anzufeuern und gleichzeitig die Gemeinschaft, die er hinterlassen hat, zu schätzen.

Quelle/Referenz
noen.at

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