NIEDERWALDKIRCHEN. Ein bedeutsamer Tag für die Bildungseinrichtung und die Gemeinde – die Volksschule Niederwaldkirchen hat ihren Neubau am Freitag feierlich eröffnet. Damit beginnt ein neues Kapitel für die Schüler und das Lehrpersonal, das nun in modernen, zeitgemäßen Räumen unterrichten kann.
Bei der Eröffnungsfeier übergab Bürgermeister Harald Haselmayr symbolisch den Schlüssel an die Schuldirektorin Johanna Hofer, die gemeinsam mit ihrem engagierten Lehrerteam die Vorbereitungen für diesen Tag getroffen hat. In seiner Ansprache würdigte Haselmayr den unermüdlichen Einsatz der Lehrkräfte, die wesentlich zur Entwicklung und zur Schaffung einer positiven Lernumgebung beitragen.
Ein festlicher Rahmen mit Beiträgen der Schüler
Das Festprogramm wurde durch die Schüler selbst bereichert. Diese präsentierten stolz drei Lieder und einen englischen Sketch, während eine beeindruckende Judovorführung die Zuschauer in ihren Bann zog. Die Kinder und das Bläserensemble des Musikvereins gestalten die Feierlichkeit abwechslungsreich und unterhaltsam, was die Gäste sichtlich erfreute.
Landeshauptmann Thomas Stelzer brachte in seiner Ansprache die Relevanz einer ansprechenden Lernumgebung zur Sprache. Sein Dank galt den Lehrkräften, die mit Hingabe die Schüler auf das Leben vorbereiten. Er betonte, dass solch eine inspirierende Schulumgebung die Grundlage für eine erfolgreiche Bildung sei und dass die neuen Räumlichkeiten diesen Ansprüchen gerecht werden.
Ein Blick in die moderne Schule
Nach einer Segnung der Räumlichkeiten durch Helmut Ausserwöger hatten die Gäste die Gelegenheit, sich einen Eindruck von der neuen Schule zu verschaffen. Die modernen Unterrichtsräume, ausgestattet mit neuester Technik, unterstützen die Lehrer in ihrer pädagogischen Arbeit und bieten den Schülern ein optimales Umfeld für das Lernen und Wachsen.
Die Eröffnung der Volksschule Niederwaldkirchen ist nicht nur ein Anlass zur Feier, sondern auch ein Schritt in die Zukunft. Diese moderne Bildungseinrichtung wird voraussichtlich zahlreiche Schüler generationenübergreifend prägen und ist ein Zeichen des Fortschritts in der Bildungslandschaft der Region.
