In einem erschütternden Vorfall im Waldgebiet von Rohrbach wurde ein 61-jähriger Forstarbeiter schwer verletzt, als ein Baumstamm auf ihn fiel. Der Unfall ereignete sich am Montag gegen 14.30 Uhr, während der Mann mit seinem Traktor beschäftigt war, um einen Baumstamm aus dem Wald zu entfernen.
Während dieser Arbeiten löste sich der Baumstamm, rollte unerwartet in seine Richtung und klemmte ihn ein. Trotz der schweren Verletzungen blieb der Mann in der Lage, seine Nachbarn zu alarmieren. Der schnelle Einsatz eines Nachbarn führte zur umgehenden Alarmierung der Rettungskräfte, die sofort zur Unfallstelle eilten.
Rettungsmaßnahmen und Transport ins Krankenhaus
Nach einer schnellen Befreiung wurde der verletzte Arbeiter mit dem Rettungshubschrauber „Christophorus 3“ in das Universitätsklinikum St. Pölten geflogen, wo er behandelt werden muss. Der Vorfall hat die Aufmerksamkeit auf die Gefahren der Forstarbeiten gelenkt, die oft unterschätzt werden. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen und regelmäßigen Schulungen für Personen, die im Wald arbeiten.
Das Vorgehen der Rettungskräfte war entscheidend, um der verletzten Person schnellstmöglich zu helfen. Da der Mann durch den Zwischenfall in Bedrängnis war, ist die Unterstützung durch seinen Nachbarn besonders hervorzuheben. Solche Unfälle im Wald sind nicht nur für die Betroffenen tragisch; sie beeinflussen auch die gesamte Gemeinschaft, die oft eng mit der Natur und den dortigen Arbeitsbedingungen verbunden ist.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass dieser Vorfall ein weiterer Hinweis auf die Gefahren im Forstbetrieb ist und die Wichtigkeit der Sicherheitsmaßnahmen betont. Weitere Informationen über die Umstände und den aktuellen Gesundheitszustand des Verletzten werden in den kommenden Tagen erwartet, wie m.noen.at berichtet.