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UVC McDonald s Ried: Neue Talente und Rückkehrer für die Saison 2024/25

UVC McDonald's Ried hat den Kader für die nächste Saison gesichert und bringt spannende Talente sowie einen Rückkehrer zurück ins Team – jetzt kann's losgehen!

Im Vorfeld der neuen Saison hat der UVC McDonald’s Ried seine Kaderplanung mit einem klaren Ziel vor Augen abgeschlossen: Die besten Talente für die kommende Volleyball-Bundesliga-Saison zu gewinnen. Ein frischer Wind weht durch das Team, denn mit einigen vielversprechenden Neuzugängen wird das Potenzial für eine erfolgreiche Saison deutlich gesteigert. Insbesondere die Verpflichtung von jungen Spielern zeigt, dass der Verein ein langfristiges Konzept verfolgt und die nächsten Schritte in der Spielerentwicklung plant.

Insgesamt haben die Verantwortlichen des Vereins viel Zeit in die Zusammenstellung des Teams investiert. Besonders neugierig wird die Entwicklung von Tristan Kitzmüller und Tobias Pfoser beobachtet, die auf der Außen- und Diagonalposition spielen werden. Beiden wird viel Potenzial zugeschrieben. Hannes Langwieser, der Bruder von Stephan Langwieser, wird ebenfalls zum Kader stoßen und bringt bereits Jugendmeisterschaften mit in die Mannschaft.

Erfahrungen und Rückkehrer

Einer der spannendsten Rückkehrer ist Gracjan Bozek, der 2022/23 bereits für Ried auf dem Feld war. Nach einem Jahr Abwesenheit kehrt er zurück und wird voraussichtlich eine Schlüsselrolle im Team einnehmen. Peter Eglseer, der Sportliche Leiter, beschreibt Bozek als „absoluten Winner-Typ“, der in entscheidenden Momenten zur Hochform aufläuft. Seine Rückkehr wird auch auf die positive Atmosphäre und den Rückhalt der Fans zurückgeführt, die ihn überzeugt haben, wieder für Ried zu spielen.

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Zusätzlich wird mit Jonas Fiel ein weiterer talentierter Spieler von UVC Holding Graz nach Ried geholt. Der Zuspieler bringt eine Menge Erfahrung mit und wird als wertvolle Ergänzung im Team gefeiert. Eglseer hebt hervor, wie wichtig es war, Spieler auszuwählen, die hungrig sind und sich in jedem Training verbessern möchten. Fiel passt genau in dieses Raster.

Der Kader 2024/25

Nachdem die Planungen abgeschlossen sind, steht der Kader für die kommende Saison nun fest. An der Spitze steht der erfahrene Headcoach Jiri Siller aus Tschechien. Die Schlüsselpositionen werden von erprobten und talentierten Spielern besetzt:

  • Headcoach: Jiri Siller (CZE)
  • Zuspiel: Ondřej Piskáček (CZE), Jonas Fiel (AUT)
  • Mittelblock: Felix Breit (AUT), Liam Hunger (AUT), Joachim Hesselholt (DEN), Gracjan Bożek (POL)
  • Außenangriff: Borys Zhukov (UKR), Jonas Mürzl (AUT), Markus Berger (AUT), Tristan Kitzmüller (AUT)
  • Libero: Hannes Langwieser (AUT), Stephan Langwieser (AUT)
  • Diagonal: Tomek Rutecki (POL), Tobias Pfoser (AUT)

Mit diesem Kader stellt der UVC Ried eine ausgewogene Mischung aus Erfahrung und jugendlichem Elan auf. Die zahlreichen Talente, die kürzlich verpflichtet wurden, lassen auf eine spannende Saison hoffen. Die Kombination u.a. von Familienbande – in Form der Brüder Langwieser – und die Rückkehr von erfahrenen Spielern wie Bozek machen die Mannschaft besonders interessant.

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Der Blick nach vorn

Die Entscheidung für die Neuzugänge zeigt, dass UVC Ried bestrebt ist, nicht nur auf kurzfristige Erfolge, sondern auch auf nachhaltige Entwicklung Wert zu legen. Die Jungs bringen nicht nur Talent, sondern auch eine Menge Motivation mit. Ihre Erfolge in Jugendturnieren und auf Landesebene sind ein klarer Beweis für ihre Fähigkeiten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dynamik innerhalb des Teams entwickeln wird, doch der UVC Ried könnte in der kommenden Saison zu einem ernstzunehmenden Herausforderer in der Bundesliga werden. Der Fokus liegt auf Teamgeist und einem gemeinsamen Ansatz zur Erfolgsgeschichte in der neuen Saison.

Die Rolle junger Talente im Volleyball

Die Verpflichtung junger Spieler wie Tristan Kitzmüller und Tobias Pfoser folgt einem Trend, der in vielen Sportarten festzustellen ist: Die Integration von Talenten aus den eigenen Reihen oder aus der Region. Dies verringert nicht nur die Transferrisiken, sondern fördert auch die Identifikation mit dem Team. Local Heroes können sich zudem schnell in die Teamdynamik einfügen und durch ihre Motivation und ihren Ehrgeiz den Leistungsdruck auf veteranen Spieler verringern. Der UVC McDonald’s Ried setzt damit auf eine nachhaltige Strategie, die das Team sowohl auf kurzfristige Erfolge als auch auf langfristige Entwicklung ausrichtet.

Das Hinzufügen von Spielern, die bereits in der Jugend erfolgreich waren, verspricht nicht nur sportlichen Erfolg, sondern stärkt auch die regionale Verbindung. Mehrfache Landesmeisterschaften und Erfolge bei Staatsmeisterschaften im Nachwuchssegment sind klare Indikatoren für das Potenzial dieser jungen Athleten.

Die Bedeutung von Teamchemie und Charakter

Ein Schlüssel zu erfolgreicheren Saisons im Sport ist häufig die Teamchemie. Roman Lutz und Peter Eglseer legen großen Wert auf die Charaktereigenschaften ihrer Spieler. „Hungrige“ Spieler, die bereit sind, sich in jedem Training zu verbessern, fördern ein motivierendes Umfeld. Laut einer Studie der International Journal of Sports Science & Coaching ist die Chemie innerhalb eines Teams entscheidend für den Erfolg, da sie Einfluss auf die Leistung, die Zufriedenheit und die Bindung an das Team hat. Die Rückkehr von Gracjan Bozek, der bei den Fans und im Team hoch geschätzt wird, könnte sich positiv auf die Teamdynamik auswirken und das Selbstvertrauen jüngerer Spieler stärken.

Zudem bringt Jonas Fiel als neuen Zuspieler frischen Wind in die Kaderplanung. Seine Übernahme der Zuspielposition könnte entscheidend sein, um das Passspiel zu optimieren und den jungen Angreifern die besten Möglichkeiten zu bieten, sich zu entfalten.

Nachhaltige Entwicklung im Volleyball

Die Entwicklung und Integration junger Spieler ist nicht nur für den UVC McDonald’s Ried wichtig, sondern spiegelt einen breiteren Trend im österreichischen Volleyball wider. Die Akademien und Talentschmieden des Sports haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Durch konsequente Förderung konnten viele Athleten in die Bundesliga aufsteigen, was sich positiv auf die nationale Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. Ein gutes Beispiel dafür sind die Erfolge der österreichischen Volleyball-Nationalmannschaften in den letzten Jahrzehnten, die einen steigenden Trend in der internationalen Anerkennung verzeichnen konnten. Vereinsübergreifende Kooperationen und Austauschprogramme könnten helfen, das Niveau weiter zu steigern und den Talente-Pool zu erweitern.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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