Die SV Ried hat sich mit einem deutlichen 3:0 über Sturm II in Gleisdorf zurück in die Verfolgung des Tabellenführers Admira begeben. Mit diesem Sieg verringerten die Oberösterreicher den Abstand auf die Spitze in der 2. Liga auf nur zwei Punkte. Besonders bemerkenswert ist, dass die Admira am Sonntag die Möglichkeit hat, ihren Vorsprung auf fünf Punkte zu vergrößern, wenn sie gegen den Tabellenletzten ASK Voitsberg gewinnen.
In der Partie gegen Sturm II glänzten die Rieder mit einer soliden Leistung. Stürmer Wilfried Eza erzielte das erste Tor in der 33. Minute, gefolgt von weiteren Treffern durch Mark Grosse in der 65. Minute und Fabian Rossdorfer in der 89. Minute. Diese drei Tore führten zu einem verdienten Sieg und waren besonders wichtig, da Ried nur den zweiten Dreier aus den letzten sechs Spielen verbuchen konnte. Sturm II musste dagegen nach einer langen Serie von ungeschlagenen Spielen erstmals wieder als Verlierer den Platz verlassen und befindet sich weiterhin im Mittelfeld der Tabelle.
Die Schlüsselspieler der SV Ried
Mark Grosse und Michael Sollbauer haben sich als zentrale Figuren im Erfolg der Rieder erwiesen. Ihre Leistungen tragen maßgeblich dazu bei, dass Ried im Rennen um den Aufstieg bleibt und die Hoffnung auf einen direkten Aufstieg in die oberste Liga nicht aufgeben muss. Mit ihrer Erfahrung und ihrem spielerischen Können gelingt es der SV Ried, nicht nur die eigenen Erwartungen zu erfüllen, sondern auch den Druck auf den Tabellenführer aufrechtzuerhalten.
Die aktuelle Situation in der Liga bleibt weiter spannend, da die Saisonsenioren der Admira am Sonntag noch die Chance haben, wieder auf den ursprünglichen Abstand zu Ried zu gehen. Fans und Experten verfolgen die Entwicklungen mit großem Interesse, da sich das Kräfteverhältnis in der 2. Liga rasch ändern kann.
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