Die SKU Ertl Glas Amstetten hat im Freundschaftsspiel gegen den Ligakonkurrenten SV Guntamatic Ried mit 1:3 verloren, jedoch äußerte Trainer Patrick Enengl seine Zufriedenheit über die Leistungen seiner Mannschaft. Trotz der Niederlage sah er positive Aspekte während des Spiels, was auf die Entwicklungen im Team während des Trainings hinweist.
Bereits in der ersten Halbzeit zeigte Ried seine Stärke, als Ante Bajic zweimal traf und die Gäste mit 2:0 in Führung brachte. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten gelang es Amstetten, zurück ins Spiel zu finden. Thomas Mayer wurde im Strafraum fouliert, und Jannik Wanner verwandelte den Elfmeter sicher zum 1:2. Ried konnte jedoch noch vor der Halbzeitpause das dritte Tor erzielen, als David Berger in der Schlussphase das Spiel entschieden hat.
Wechsel und Testspieler
Nach der Halbzeitpause nutzten beide Teams die Gelegenheit, um mehreren Spielern Spielzeit zu geben. Bei Amstetten war zudem ein Testspieler, Nico Antonitsch, im Einsatz, obwohl er nicht Teil der Mannschaft ist. „Wir haben ihn nur spielen lassen, weil die Personaldecke im Moment dünn ist“, erklärte Trainer Enengl. In der verbleibenden Spielzeit gab es auf beiden Seiten weitere Torchancen, doch überwiegend blieb es bei dem 1:3-Endstand.
Die Partie fand im Ertl-Glas-Stadion statt und wurde von nur 30 Zuschauern verfolgt. Trotz der Niederlage ist Enengl zuversichtlich. „Wenn wir unsere Basics auf den Platz bringen, können wir jedes Team schlagen“, sagte er. Ein Erfahrungslearning des Spiels spiegelt sich auch in den Statistiken wider: Die Torreihe zeigt, dass Amstetten zwar in Rückstand geriet, aber dennoch bewies, dass sie gegen stärkere Gegner konkurrieren können.
Details zu dem Spiel, einschließlich der Aufstellungen, zeigen, dass sowohl Ried als auch Amstetten ihre besten Spieler einsetzten, um die Effektivität und Teamarbeit zu testen. Amstetten wird nun einige Tage Pause haben, um sich neu zu formieren und die Lehren aus diesem Testspiel zu ziehen. Diese Niederlage könnte sich als wertvoller Schritt auf dem Weg zur Optimierung der Teamleistung erweisen, bevor die reguläre Saison beginnt.
Um mehr über die Hintergründe und Analysen zu erfahren, kann ein Bericht auf www.noen.at gelesen werden.
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