Ried

Runde 6 der 2. Liga: Wer hält die Siegesserie und wer dreht auf?

In der 6. Runde der ADMIRAL 2. Liga gibt's ein Aufeinandertreffen der Giganten, während die Abstiegskandidaten verzweifelt nach Punkten suchen – wer wird der große Gewinner am Wochenende?

Die 6. Runde der ADMIRAL 2. Liga-Saison 2024/25 steht vor der Tür, und die Spannung ist greifbar. Nach der ersten Länderspielpause erwartet die Fans ein Wochenende voller aufregender Begegnungen, bei denen sowohl unbesiegte als auch sieglose Teams aufeinandertreffen. Besonders im Blickpunkt stehen diesmal die vier bislang noch sieglosen Mannschaften: SK Sturm Graz II, SV Lafnitz, SKN St. Pölten und ASK Voitsberg. Wird es für diese Clubs möglich sein, den Turnaround zu schaffen und den ersten Dreier einzufahren? Gleichzeitig geht es für die derzeit führenden Teams, SV Guntamatic Ried und KSV 1919, darum, ihre makellosen Serien zu verteidigen.

Besondere Aufmerksamkeit gilt den zwei aufeinanderfolgenden Spielen, die am Freitag um 18:00 Uhr stattfinden werden. In der Generali Arena in Wien-Favoriten wird das Duell zwischen SK Rapid II und SKU Amstetten ausgetragen. Beide Mannschaften zeigen bereits in der frühen Phase dieser Saison starke Leistungen. SK Rapid II, als Aufsteiger und Rückkehrer in die 2. Liga, hat bis dato drei Siege und ein Unentschieden errungen. Dagegen tritt SKU Amstetten, der fast in die Bundesliga abgestiegen wäre, ebenfalls stark auf und ist auswärts noch unbesiegt. Diese Begegnung verspricht ein spannendes Duell voller unvorhersehbarer Wendungen zu werden.

Unterschiedliche Vorzeichen der Teams

In einem anderen spannenden Match empfängt KSV 1919 den SC Austria Lustenau. KSV 1919 hat sich mit einer beeindruckenden Bilanz von fünf Siegen aus fünf Partien an die Spitze der Tabelle katapultiert, während Austria Lustenau als Remis-Spezialist gilt, mit einem Sieg und vier Unentschieden. Hier stellt sich die Frage: Wird die ungeschlagene Serie von KSV 1919 reißen, oder kann Lustenau überraschen?

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Eine weitere spannende Partie ist das Aufeinandertreffen von SV Guntamatic Ried und ASK Voitsberg. Ried hat nicht nur alle bisherigen Spiele gewonnen, sondern auch noch kein Gegentor kassiert. Auf der anderen Seite steht ASK Voitsberg ohne jeden Punkt da. Sie können jedoch auf ihren überraschenden Cup-Sieg in Kapfenberg zurückblicken. Sollte Ried weiterhin so stark auftreten wie bisher, könnte die Siegesserie weiter ausgebaut werden.

Die Teams, die sehnlichst auf den ersten Sieg warten, begegnen sich in der Partie SKN St. Pölten gegen Admira Wacker. Während SKN nur zwei Punkte aus den ersten fünf Spielen sammeln konnte, warten die Admira mit drei Siegen auf. Diese Begegnung könnte für die Wölfe entscheidend sein, um aus dem Tabellenkeller zu kommen und den Abstand zur Konkurrenz zu verringern.

Weitere spannenden Begegnungen

Am Samstag wird es für SW Bregenz gegen den SV Licht Loidl Lafnitz interessant. Bregenz hat sich mit einem soliden Start in den Top 6 etabliert, während Lafnitz noch auf den ersten Dreier wartet. Auch hier zeichnet sich ein spannendes Duell ab, da die bisherige Bilanz der beiden Teams zeigt, dass in vergangenen Saison die Heimmannschaft die Oberhand behielt.

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Das Aufeinandertreffen zwischen FAC und FC Liefering könnte ebenfalls unterhaltsam werden. Beide Teams haben Licht und Schatten gezeigt und werden alles daran setzen, ihre bisherigen Misserfolge in Punkte umzumünzen. In den letzten Begegnungen auf FAC-Platz gewannen die Floridsdorfer, aber Liefering könnte an guten Tagen überraschen.

Die letzten Spiele des Wochenendes beinhalten das Duell zwischen Sturm Graz II und SV Stripfing sowie das Spiel SV Horn gegen First Vienna FC 1894. Beide Partien versprechen spannende Begegnungen, in denen die Mannschaften nochmals alles geben werden, um die ersten Punkte zu sichern oder ihre Serienstärke zu zeigen.

Der Spieltag wird ein gradliniger Test für die Mannschaften, und alle schauen gespannt, ob die ungeschlagenen Teams ihre Serie fortsetzen können und ob die noch sieglosen Klubs am Ende der Runde endlich einen Sieg feiern dürfen.

Fotocredit: Josef Parak

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