Die neu gewählte Führungsriege des Seniorenbundes Weilbach, bestehend aus Eva Breitwieser und Anna Ornetsmüller, hatte die Gelegenheit, die Landesleitung des Oberösterreichischen Seniorenbundes im Heinrich-Gleißner-Haus in Linz zu besuchen. Dieser Besuch stellte nicht nur eine erste offizielle Zusammenkunft dar, sondern auch eine wertvolle Möglichkeit, wichtige Einblicke in die Struktur und die Arbeitsweise der Organisation zu gewinnen.
Das Heinrich-Gleißner-Haus, benannt nach dem ehemaligen Landeshauptmann Heinrich Gleißner, ist ein historisches Gebäude, das eine bedeutende Rolle in der oberösterreichischen Politik spielt. Während der Begrüßung erhielten die beiden Obfrauen interessante Informationen über die Geschichte des Hauses sowie die Lebensleistung seines Namensgebers.
Wichtige Begegnungen für den Austausch
Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten der Landesgeschäftsstelle hatten Breitwieser und Ornetsmüller die Gelegenheit, Landeshauptmann außer Dienst und Landesobmann Josef Pühringer sowie den Landesgeschäftsführer und Bundesratspräsidenten Franz Ebner zu treffen. Pühringer betonte die Bedeutung des direkten Kontakts zwischen den ehrenamtlichen Funktionären und den Ortsgruppen. „Ein direkter Kontakt stärkt unsere Organisation und ermöglicht einen guten Austausch. Wir freuen uns immer über Besuche, vor allem von frisch gewählten Funktionären“, stellte er klar.
Die Möglichkeit, mit den Führungspersönlichkeiten des Seniorenbundes in Kontakt zu treten, ist für die neuen Obfrauen von erheblichem Wert. Eva Breitwieser und Anna Ornetsmüller sind sich bewusst, dass der Austausch von Informationen und Erfahrungen entscheidend für die Weiterentwicklung der Organisation ist. Solche Besuche tragen dazu bei, die Verbundenheit und den Zusammenhalt innerhalb des Seniorenbundes zu stärken.
Der direkte Kontakt und die Interaktion zwischen verschiedenen Ebenen der Organisation können langfristig dazu beitragen, die Ziele und Visionen des Seniorenbundes zu verwirklichen. Es schafft Vertrauen und das Gefühl der Zusammengehörigkeit, was gerade für eine Ehrenamtsorganisation von großer Bedeutung ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Besuch der neuen Führungsspitze aus Weilbach im Heinrich-Gleißner-Haus nicht nur eine formale Angelegenheit war, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit für wertvolle Gespräche und Austausch von Ideen. In einer Zeit, in der die Bedürfnisse und Herausforderungen der älteren Generation zunehmend in den Vordergrund rücken, ist ein starkes und gut vernetztes Führungsteam für den Seniorenbund von entscheidender Bedeutung. Diese Treffen fördern nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch das Engagement und die Motivation der ehrenamtlichen Funktionäre, die sich unermüdlich für die Belange ihrer Mitglieder einsetzen. Die Begegnung in Linz kann als ein weiterer Schritt in diese Richtung betrachtet werden, der die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des Seniorenbundes stellt.
