Am kommenden Donnerstag, dem 26. September, findet eine spannende Veranstaltung im Wurzacher Ried statt, die von den Fraktionen im Bad Wurzacher Gemeinderat organisiert wird. Unter der Leitung der vier Fraktionen CDU, Freie Wähler, Mir Wurzacher und Grüne sind alle interessierten Bürger eingeladen, an einer Führung durch das Ried teilzunehmen. Diese Veranstaltung markiert den Auftakt für den Wahlkampf im Hinblick auf den Bürgerentscheid, der am 19. Januar stattfinden wird. Dabei steht der Bau eines neuen Turms am Haidgauer Torfwerk im Mittelpunkt.
Die Teilnehmer können sich auf eine informative und unterhaltsame Exkursion freuen. Der Weg wird von Siegfried Roth geleitet, dem Leiter des Naturschutzzentrums. Die Gruppe beginnt ihren etwa 90-minütigen Spaziergang um 17.30 Uhr am beliebten Treffpunkt „Wurzelsepp“. Das Hauptziel dieser Führung ist der vorgesehene Standort für einen Naturerlebnis- und Beobachtungsturm, der am ehemaligen Haidgauer Torfwerk errichtet werden soll.
Einladende Worte an die Bürgerschaft
In einer gemeinsamen Einladung der Fraktionen wird die Bevölkerung ermuntert, sich persönlich von der einzigartigen Natur des Wurzacher Rieds zu überzeugen: „Überzeugen Sie sich live vor Ort von der Einzigartigkeit des Wurzacher Rieds“. Die Veranstaltung hat nicht nur das Ziel, Informationen weiterzugeben, sondern auch den Austausch und das Verständnis zwischen den Bürgern und den Gemeinderatsfraktionen zu fördern. Jeder ist willkommen, sich zu informieren und Fragen zu stellen, die mit dem bevorstehenden Bürgerentscheid zusammenhängen.
Diese Veranstaltung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit für alle Interessierten, mehr über die Pläne und Visionen für das Wurzacher Ried zu erfahren. Ein gelungener Austausch könnte den Weg für die künftigen Entscheidungen der Bürger ebnen und somit einen positiven Einfluss auf die Entwicklung in der Region haben. Die Fraktionen sind gespannt auf den Dialog mit den Bürgern, der für eine transparente und informierte Entscheidungsfindung wichtig ist.
Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.schwaebische.de.
