Ried

Feuer in Ried: Müllsammelstelle stark beschädigt – Glück gehabt!

Müllsammelstelle in Ried steht lichterloh in Flammen – die Feuerwehr war schnell zur Stelle, doch zwei Autos und ein Wohnhaus haben ordentlich was abbekommen!

Ein Brand hat am Samstag, den 19. Oktober 2024, eine Müllsammelstelle in der Kasernstraße in Ried in Aufregung versetzt. Gleich mehrere Anwohner bemerkten das lodernde Feuer gegen 13 Uhr und alarmierten die Freiwillige Feuerwehr Ried. Der Feuerschein war neben einem Mehrparteienhaus in einem Schuppen mit großen Müllbehältern sichtbar, was schnell zur Besorgnis der Bewohner führte.

Als die Feuerwehrmänner eintrafen, war der Schuppen bereits in Flammen gehüllt. Ein großes Aufgebot an Feuerwehrleuten machte sich sofort daran, die Flammen zu bekämpfen. Zuvor hatte die Polizei das angrenzende Wohnhaus präventiv evakuiert, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten, was sich als eine weise Entscheidung erwies.

Brandbekämpfung und Schäden

Die Einsatzkräfte setzten ein Hochdrucklöschsystem (UHPS) und ein C-Rohr ein, um das Feuer rasch in den Griff zu bekommen. Glücklicherweise konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden, aber die Folgen waren verheerend: Die Müllsammelstelle wurde vollständig zerstört, und die angrenzende Hausfassade sowie zwei Fenster erlitten beträchtliche Schäden.

Kurze Werbeeinblendung

Zusätzlich wurden zwei Pkw, die in der Nähe abgestellt waren, stark in Mitleidenschaft gezogen. Die gute Nachricht: Es gab keine Verletzten. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte etwa eine Stunde und endete erfolgreich, bevor sich die Lage weiter verschärfen konnte.

Die genaue Ursache des Feuers ist noch unklar, aber die Behörden werden sicherlich Ermittlungen anstellen, um festzustellen, was zu diesem gefährlichen Vorfall führte. Dieser Brand zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sofortige Hilfe zu alarmieren, wenn Gefahr im Verzug ist. In einem ähnlichen Vorfall wurde kürzlich eine Erhöhung der Sicherheitsvorkehrungen diskutiert, um solche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern, wie volksblatt.at berichtet.

Quelle/Referenz
volksblatt.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"