Die Judoka aus Ort/I. haben sich in der letzten Runde der Landesliga B im Jahr 2024 einen bemerkenswerten Platz erkämpft. Mit einem Unentschieden gegen JU Rapso Linz 2 beendeten sie die Saison auf einem soliden dritten Platz in der Abschlusstabelle. Diese Leistung ist nicht nur ein Zeichen für die Stärke des Teams, sondern auch ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Judovereins.
Die jungen Athleten konnten in dieser Saison nicht nur Wettkampferfahrung sammeln, sondern auch wertvolle Fähigkeiten im Judosport entwickeln. Trainer Thomas Gahbauer äußerte sich äußerst positiv über die Performance seiner Schützlinge und die Fortschritte, die sie gemacht haben. Besonders bemerkenswert ist der faktische Aufstieg in eine höhere Liga, der erst in diesem Jahr erreicht wurde. „Ich bin mehr als zufrieden“, sagte Gahbauer und fügte hinzu, dass die Kooperation mit dem Judoverein Ried dem Team nicht nur sportlich, sondern auch in ihrer Gesamtentwicklung zugutekommt.
Erfolgreiche Nachwuchsarbeit
Die Bedeutung dieser Saison geht weit über den dritten Platz hinaus. Die Judokas haben nicht nur den Wettkampf als Team gemeistert, sondern auch als Einheit gewachsen. Der Zusammenhalt und die Teamdynamik haben sich im Laufe der Saison spürbar verbessert. Dies ist vor allem für den Nachwuchs von Bedeutung, der so die Möglichkeit hat, sich in einem unterstützenden Umfeld zu entwickeln.
Durch verschiedene Trainings- und Wettkampfveranstaltungen haben die jungen Judoka ihre Techniken verfeinert und Selbstvertrauen gewonnen. Ein wichtiger Aspekt, den Gahbauer hervorhebt, ist die positive Entwicklung, die aus der Zusammenarbeit mit dem Judoverein Ried entstanden ist. Diese Partnerschaft hat den Judoka aus Ort/I. nicht nur sportlich geholfen, sondern auch in der Förderung des Gemeinschaftsgefühls und der Kameradschaft.
Die Abschlussrunde, die mit Spannung erwartet wurde, zeigt, wie viel Potenzial in der Mannschaft steckt, und das Team freut sich auf die kommenden Herausforderungen in der nächsten Saison. Die Vorfreude auf die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und die gesteckten Ziele zu erreichen, ist groß. Während sich die Judoka auf die neue Saison vorbereiten, bleibt abzuwarten, wie sie sich nach diesem erfolgreichen Abschluss entwickeln werden, wie www.tips.at berichtet.
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