Am Montag kam es in Ried im Traunkreis zu einem dramatischen Kellerbrand, der einen massiven Einsatz von vier Feuerwehren erforderte. Der Brand brach aus bislang ungeklärten Gründen in einem Kellerraum aus. Glücklicher Weise konnte der Hausbesitzer von seinem Sohn rechtzeitig aus dem stark verrauchten Bereich gerettet werden. Beide wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, berichtete das Volksblatt.
Die Feuerwehr war schnell am Einsatzort und setzte umgehend einen Atemschutztrupp zur Bekämpfung des Feuers ein, während ein weiterer Trupp die angrenzenden Räume nach möglichen weiteren Brandherden abscannte. Trotz der raschen Maßnahmen entstand jedoch erheblicher Sachschaden am Gebäude. Die genaue Ursache des Brandes wird jetzt von der Polizei untersucht, um herauszufinden, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte.
Einsatz im Altenheim
Unweit des Brandortes befindet sich die Krabbelstube in Ried im Traunkreis, die wichtige Betreuungsangebote für Kinder bietet. Hier werden Kleinkinder in drei Gruppen betreut, die alle im Altenheim untergebracht sind. Diese Nähe zu einem solchen Einsatz wirft Fragen zur Sicherheit der Einrichtungen auf. Der Kontakt zur Krabbelstube läuft über die Hauptstraße 42, wo Besorgungen und Anmeldungen getätigt werden können.
Die Krabbelstube selbst bleibt trotz des Vorfalls ein zentraler Ort für die frühkindliche Betreuung in der Gemeinde. Kontakte und Informationen können auf ihrer Webseite eingesehen werden, wo auch die Öffnungszeiten und die Kontaktperson aufgelistet sind. Die Sicherheit der Kinder und der Betreuer ist von höchster Priorität, insbesondere in Zeiten, in denen Feuerwehr und Polizei zu wichtigen Einsätzen gerufen werden, wie in diesem Fall bestätigt wurde.
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