Am 16. November fand an der BAFEP Ried ein bemerkenswertes Ereignis statt: das 30-jährige Maturatreffen. In der Geschichte der Schule war dies bereits das achte dieser Art, was die Bedeutung der Zusammenkunft unterstreicht. Ehemalige Schülerinnen und Schüler kamen zusammen, um Erinnerungen auszutauschen und alte Freundschaften aufzufrischen. Ein solches Jubiläum ist nicht nur ein Grund zur Freude, sondern auch eine Gelegenheit, über die vergangenen Jahre nachzudenken und die Entwicklung der einzelnen Absolventen zu feiern.
Die Atmosphäre war von Aufregung geprägt, als die Teilnehmenden sich gegenseitig begrüssten und in Erinnerungen schwelgten. Viele berichteten von ihren Erlebnissen nach der Schulzeit und den verschiedenen Wegen, die ihre Leben seitdem genommen haben. Solche Treffen sind wichtig, denn sie fördern den Zusammenhalt und bieten eine Plattform für die Austausch von Erfahrungen und Ideen zwischen den Absolventen.
Erfahrungen teilen
Einige dieser Absolventen haben ihre berufliche Laufbahn in der Bildung fortgesetzt, während andere in völlig unterschiedlichen Bereichen tätig sind. Diese bunte Mischung zeigt, wie vielfältig und abwechslungsreich die Möglichkeiten nach dem Abschluss sein können. Es waren auch Lehrkräfte der BAFEP anwesend, die die Entwicklung ihrer ehemaligen Schüler mit Stolz verfolgten.
Das Treffen beinhaltete nicht nur den Austausch von Geschichten, sondern auch verschiedene Aktivitäten, die darauf abzielten, die Gemeinschaft und das Gefühl der Zugehörigkeit zu stärken. Es gab gelebte Traditionen, die von Jahr zu Jahr weitergegeben werden, sowie neue Elemente, die die Veranstaltung frisch und ansprechend hielten. Zudem gab es eine kleine Fotopräsentation mit Bildern aus der Schulzeit, was viele nostalgische Gefühle hervorrief.
Ein solches Maturatreffen ist mehr als nur ein Fest; es ist eine Möglichkeit, die eigene Identität zu reflektieren und die Spuren, die die BAFEP im Leben der Absolventen hinterlassen hat, zu würdigen. Diese Tage stärken das Netzwerk ehemaliger Schüler innerhalb der Region und schaffen ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Die Organisatoren hoffen, dass zukünftige Treffen ähnlich erfolgreich verlaufen werden, und planen bereits, das nächste Treffen in zwei Jahren zu fördern. Die Vorfreude darauf ist bereits spürbar, und es stehen viele spannende Ideen zur Diskussion. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Erinnerungen dann geschaffen werden und welche Geschichten weitere Relevanz haben. Mehr Informationen über dieses Thema können auf www.meinbezirk.at nachgelesen werden.