
Am 30. März 2025 ereignete sich im Freilandgebiet zwischen Greifenburg und Steinfeld, entlang der Drautal B100, ein Fahrzeugbrand, bei dem glücklicherweise sowohl der Fahrer als auch die Beifahrerin unverletzt blieben. Der 31-jährige Mann aus Oberösterreich bemerkte während der Fahrt plötzlich eine Rauchentwicklung im Fahrgastraum seines Autos.
Umgehend handelnd, stellte er das Fahrzeug bei Kilometer 64,100 am Straßenrand ab und verließ es zusammen mit seiner 31-jährigen Begleiterin. Kurz darauf stand das Auto bereits in Vollbrand und brannte komplett aus. Die Feuerwehr wurde schnell alarmiert und die Feuerwehren Greifenburg, Radlach und Gerlamoos rückten mit insgesamt drei Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften aus, um das Feuer zu löschen. Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Glücklicherweise blieb es dabei, dass weder der Fahrer noch die Beifahrerin verletzt wurden und sie zu keinem Zeitpunkt in Gefahr waren, berichtet das Gailtal Journal.
Feuerwehreinsätze und Brandstatistiken
Fahrzeugbrände wie der vorliegende sind ein bekanntes Problem im Straßenverkehr, was die Notwendigkeit eines effektiven Notfallmanagements unterstreicht. In den Standard-Einsatzregeln der Feuerwehr wird das Vorgehen bei Fahrzeugbränden beschrieben, um eine schnelle und sichere Reaktion zu gewährleisten. Diese Regeln sind ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung und helfen Einsatzkräften, in gefährlichen Situationen besonnen zu handeln. Die detaillierten Informationen dazu können auf der Webseite der Stadt Ditzingen eingesehen werden Ditzingen.
Ein umfassender Kontext zu Brandereignissen liefert der weltweite Brandstatistikbericht № 29, der eine Analyse der Brandstatistiken für das Jahr 2022 enthält. Diese Analyse beinhaltet Daten aus 55 Ländern, die zusammen rund 1/5 der Weltbevölkerung repräsentieren. Besondere Aufmerksamkeit wird den Transportbränden und deren Ursachen gewidmet, was die Prävention von weiteren Vorfällen unterstützt. Auch die Verteilung der Brände nach brandursächlichkeitsrelevanten Faktoren wird in dem Bericht behandelt. In der Feuerwehrgemeinschaft weltweit wird dieser Bericht als wertvolle Ressource geschätzt, um zukünftige Risiken besser einschätzen und managen zu können. Weitere Informationen sind auf der Webseite des CTIF verfügbar.
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