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Wartungsarbeiten in Mauthausen: Sicherung der Donaubrücke für Pendler

In Mauthausen finden bis zum 24. Oktober dringend notwendige Wartungsarbeiten an der Donaubrücke statt, um die Mobilität zwischen Nieder- und Oberösterreich zu sichern – seid gewarnt, es könnte mal stauen!

Vom 7. bis 24. Oktober stehen wichtige Wartungsarbeiten an der Bestandsbrücke in Mauthausen auf dem Programm. Diese Arbeiten sind erforderlich, um die Verbindung zwischen Nieder- und Oberösterreich zu stärken und die Mobilität aufrechtzuerhalten.

Derzeit führt das Land Oberösterreich eine Reihe von anspruchsvollen Instandhaltungsarbeiten an der Donaubrücke durch. Diese beinhalten die Entrostung und Neubeschichtung der Diagonalknotenpunkte des Fachwerkes, die unterhalb der Fahrbahn liegen. In der vorgesehenen Nächte wird von 19.30 bis 5 Uhr gearbeitet, um den Verkehr nicht übermäßig zu belasten. Eine Wetterabhängigkeit macht es notwendig, den Zeitraum von Anfang bis Mitte Oktober festzulegen.

Geplante Wartungsarbeiten

Die Techniker werden an Stellen arbeiten, die schwer zugänglich sind, was gelegentlich zu kurzen Wartezeiten für Fahrzeuge führen kann. Wenn nötig, wird der Verkehr von Personal händisch geregelt. Frühere Wartungsmaßnahmen in den Monaten Juni und August haben gezeigt, dass bei diesen Arbeiten keine nennenswerten Verzögerungen zu erwarten sind. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich über die aktuelle Verkehrslage mithilfe von Verkehrsfunk oder Echtzeit-Routenplanern zu informieren.

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Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner betont die Bedeutung dieser Brücke: „Sie verbindet nicht nur geografisch, sondern ist auch für die wirtschaftliche Dynamik und die Pendelbewegungen in der Region von zentraler Wichtigkeit.“ Die Brücke dient als Lebensader zwischen den beiden Bundesländern und sichert damit die effiziente Durchführung täglicher Fahrten.

Wichtigkeit der Brücke

Die Donaubrücke in Mauthausen hat in den letzten Jahren regelmäßige Prüfungen und Wartungsmaßnahmen erhalten, doch die Abnutzung ist nicht aufzuhalten. Aufgrund des altersbedingten Verschleißes wurde im März 2023 eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h eingeführt, um die strukturellen Belastungen zu reduzieren. Dies zeigt, wie wichtig anhaltende Sanierungen sind, um eine Totalsperre in Zukunft zu vermeiden.

Udo Landbauer betont die zentrale Rolle der Brücke: „Nur durch vorausschauende Maßnahmen können wir den Verkehrsfluss aufrechterhalten und die Mobilität in der Region sichern. Unsere Anstrengungen sind entscheidend, um eine langfristige Schließung der Brücke zu verhindern.“ Für weiterführende Informationen zu den Arbeiten und den bestehenden Verkehrssituationen ist eine eingehende Berichterstattung unter www.tips.at verfügbar.

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Quelle/Referenz
tips.at

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