ST. NIKOLA. Am Samstag, dem 21. September um 17 Uhr, verwandelt sich St. Nikola/Donau in ein Zentrum der Volksmusik. Eine Vielzahl an talentierten Musikgruppen wird an fünf unterschiedlichen Spielorten rund um das Kirchengelände auftrumpfen und ein faszinierendes Klangerlebnis bieten. Es ist eine Einladung an alle Volksmusikliebhaber, die traditionelle Musik in ihrer schönsten Form zu genießen.
Zu den mitwirkenden Gruppen gehören die neu gegründete Strudengauer Klarinettenmusi, Saitenklang Machland, die Greiner Stubenmusi, der Strudengauer Dreigsang und die bekannte Hausbergmusi. Diese Diversität an musikalischen Darbietungen verspricht ein unvergessliches Erlebnis, das für jeden Geschmack etwas Bereit hält.
Vielfalt der Klänge aus der Region
Die Veranstaltung ist so gestaltet, dass die Zuhörer in Gruppen durch die verschiedenen Spielorte gezogen werden. Alle 15 Minuten erklingt eine neue Volksmusikformation und verwandelt den Abend in ein buntes Musikfest. „Das wird ein wirklich spannender Abend“, sagt Organisator Markus Pöcksteiner, „Wo man erstklassige Volksmusik in mehreren Variationen erleben kann: von Blas- und Saitenmusik über Klänge des Hackbretts und der Zither bis hin zu Gesang, begleitet von Harfenklängen. Für die musikalischen Überleitungen sorgen sogar zwei echte Alphörner.“
Die Organisatoren erwarten viele Gäste, die Freude an der authentischen Volksmusik haben. Der Eintritt zur ersten Strudengauer Volksmusik Roas ist kostenlos, und freiwillige Spenden kommen einer laufenden Kirchenrenovierung zugute. Diese Initiative zeigt nicht nur die Liebe zur Musik, sondern auch das Engagement der Pfarre St. Nikola, die Gemeinde zu unterstützen und gleichzeitig die lokale Kultur zu feiern.
Ein Ereignis wie dieses ist mehr als nur ein Konzert; es ist eine Zusammenkunft von Menschen, die die Tradition der Volksmusik lebendig halten. Die Wahl der Stücke und die Art der Aufführungen werden sicher unterschiedliche Emotionen wecken und das Publikum mit den regionalen Klängen vertraut machen.