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Solarthermie-Pionier aus Saxen: 1,2 MW für die Wärmewende

Gasokol aus Saxen rockt die Wärmewende und wird mit vier mega Solarthermie-Anlagen in Österreich und der Schweiz beauftragt – 1,2 Megawatt saubere Energie am Start!

In einer bemerkenswerten Entwicklung für die Nutzung erneuerbarer Energien hat das Familienunternehmen Gasokol aus Saxen einen bedeutenden Auftrag erhalten. Seit mehr als vier Jahrzehnten ist Gasokol auf die Herstellung von Solarthermie-Kollektoren spezialisiert, die dazu dienen, Wärme aus Sonnenenergie zu erzeugen. Nun wurde das Unternehmen damit beauftragt, vier große Solarthermie-Anlagen zu liefern, die insgesamt eine beeindruckende Leistung von 1,2 Megawatt erbringen werden. Dies entspricht einer enormen Fläche von 1.740 Quadratmetern Kollektorfläche.

Die Auftraggeber dieser innovativen Projekte sind Wärmenetzbetreiber aus verschiedenen Regionen, darunter Mönchdorf in Oberösterreich, Unterrabnitz im Burgenland, Rankweil in Vorarlberg und Mattstetten im Kanton Bern, Schweiz. Diese Anlagen werden eine Schlüsselrolle dabei spielen, in der Übergangszeit zu sauberer Energieversorgung einen spürbaren Unterschied zu machen.

Nachhaltige Wärmeversorgung

Solarthermie-Anlagen finden immer breitere Anwendung, nicht nur in Wohngebäuden, sondern auch in Gewerbebetrieben und der Landwirtschaft, insbesondere im Kontext steigender Energiepreise. Sie sind besonders geeignet, um in den warmen Monaten saubere Wärme zu erzeugen. Das dabei erzeugte Warmwasser wird den Kunden der Wärmenetze bereitgestellt und ist vollkommen frei von CO2 und Feinstaub. Bei dieser Technologie wird die Sonnenenergie genutzt, um herkömmliche Brennstoffe wie Holz, Öl oder Gas zu ersetzen, was zu einem signifikanten Beitrag zum Klimaschutz führt. Zudem ermöglicht dies eine größere Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und schont wertvolle Waldressourcen.

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„Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Wärmewende mit hocheffizienten Solarkollektoren aus oberösterreichischer Produktion zu leisten,“ erklärte Ronald Gattringer, Geschäftsführer von Gasokol. Diese Bindung von modernster Technologie und regionaler Produktion hebt die Rolle des Unternehmens nicht nur als innovativer Hersteller, sondern auch als aktiver Mitgestalter einer umweltfreundlicheren Zukunft hervor.

Die Entscheidung, in solche Solarthermie-Projekte zu investieren, ist nicht nur ein verantwortungsvoller Schritt in eine nachhaltigere Energieversorgung, sondern zeigt auch, wie Unternehmen in der Region aktiv an der Schaffung eines klimafreundlicheren Umfelds arbeiten können. Der Einsatz von Solarthermie-Anlagen könnte sich somit als einer der Eckpfeiler der künftigen Energieversorgung in der Region und darüber hinaus erweisen. Für nähere Informationen zu diesem Thema sind weitere Details in einem umfassenden Bericht auf www.tips.at nachzulesen.


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Quelle
tips.at

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