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Neues Nahversorger-Zentrum in Dimbach: Raiffeisenbank Grein an Bord!

Große Neuigkeiten aus Dimbach: Die Raiffeisenbanken von Grein und Mühlviertler Alm starten gemeinsam den Bau eines neuen Nahversorger-Zentrums – Eröffnung 2026! 🎉✨

In Dimbach tut sich Spannendes: Die Raiffeisenbank Mühlviertler Alm und die Raiffeisenbank Grein arbeiten zusammen, um ein neues Nahversorger-Zentrum zu schaffen. Dieses ehrgeizige Projekt ist nicht nur ein Zeichen für wirtschaftliche Zusammenarbeit, sondern auch ein klares Bekenntnis zur regionalen Entwicklung. „Als regionale Bank ist es uns wichtig, unser Eigenkapital in der Region zu investieren“, erklärt Dir. Herbert Zeitlhofer von der Raiffeisenbank Mühlviertler Alm. Das neue Zentrum soll ein Anlaufpunkt für die Einwohner werden und mehrere Dienstleistungen unter einem Dach anbieten.

Die Bedeutung des Projekts kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Vorstände beider Banken, Helmut Leimer und Andreas Ebner von der Raiffeisenbank Grein, betonen, dass dieses Vorhaben nicht nur den eigenen Kunden zugutekommen soll, sondern auch zur positiven Entwicklung der Gemeinde Dimbach beiträgt. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den Greinern dieses Projekt auf den Weg bringen“, fügt Zeitlhofer hinzu. Es entsteht eine Infrastruktur, die Lebensqualität bringt und verschiedene Bedürfnisse der Bewohner erfüllt.

Geplante Eröffnung und Kosten

Die Bauarbeiten für das Nahversorger-Zentrum sollen im kommenden Winter beginnen, auf den Flächen des ehemaligen Gasthauses Kleinbruckner und dem Kaufhaus „Die Saat geht auf“. Dieser Standort wird nicht grundlegend abgerissen, stattdessen erfolgt eine umfassende Sanierung, um den Charakter des Orts beizubehalten. Mit einer geschätzten Investitionssumme von etwa vier Millionen Euro sollen rund 2.000 Quadratmeter Nutzfläche geschaffen werden, die im Herbst 2026 eröffnet werden soll.

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Die Investitionen in die regionale Wirtschaft sind besonders wichtig, da sie Arbeitsplätze schaffen und die lokale Geschäftstätigkeit unterstützen. „Wir sind der Meinung, dass die Zusammenarbeit der zwei Nachbar-Raiffeisenbanken ein Vorzeigeprojekt ist und zur Erhaltung der Selbständigkeit beiträgt“, so Zeitlhofer. Dieses Engagement zeugt von einer nachhaltigen Vision für eine weltoffene und sich entwickelnde Region.

Ein vielfältiges Angebot für die Gemeinde

Das künftige Nahversorger-Zentrum wird ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Geschäften bieten. Neben einer neuen Raiffeisen-Bankstelle wird es auch einen Optiker, ein Blumenfachgeschäft, ein Versicherungsbüro sowie eine Arztpraxis geben. Auch physiotherapeutische und logopädische Angebote sollen implementiert werden. „Das Angebot in der neuen Bankstelle bleibt so wie bisher“, stellt Vorstand Helimer Leimer klar. Dies ist besonders wichtig, um den gewohnten Service und die Kundenbindung sicherzustellen.

Darüber hinaus sind auch Wohnräume vorgesehen, was darauf hinweist, dass das Zentrum nicht nur ein Ort des Handels, sondern auch ein Lebensraum für möglichst viele Menschen werden soll. Ein wichtiger Punkt ist, dass man noch nach einem Pächter für das geplante Gasthaus sucht. Diese Suche ist entscheidend, um das gastronomische Angebot im Ort zu erweitern und das soziale Leben zu fördern.

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Abschließend lässt sich sagen, dass das Nahversorger-Zentrum in Dimbach nicht nur ein schönes Bauprojekt darstellt, sondern auch ein Symbol für die Zusammenarbeit und den Fortschritt in der Region Mühlviertel ist. Mit dieser Initiative zeigen die Raiffeisenbanken, dass sie nicht nur Finanzdienstleister, sondern auch aktive Gestalter der Gemeindestruktur sind. Der Blick in die Zukunft ist optimistisch, es bleibt zu hoffen, dass es den Banken gelingt, ihre Vision in die Realität umzusetzen.

Die Rolle der Raiffeisenbanken in der Region

Die Raiffeisenbanken haben eine lange Tradition in Österreich und spielen eine bedeutende Rolle in der lokalen Wirtschaft. Sie agieren oftmals als wichtige Finanzierungsquelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie für Bauprojekte innerhalb ihrer Gemeinden. Diese bankeninternen Strukturen sind oft genossenschaftlich organisiert, was bedeutet, dass die Mitglieder zugleich Kunden und Eigentümer sind. Dies fördert eine enge Bindung zur Region und ermöglicht es den Banken, gezielt in lokale Projekte zu investieren, die dem Gemeinwohl dienen.

Im Kontext des Dimbacher Nahversorger-Zentrums exemplifiziert die Partnerschaft zwischen der Raiffeisenbank Mühlviertler Alm und der Raiffeisenbank Grein, wie wichtig regionale Kooperationen für die Entwicklung eines Standorts sind. Solche Allianzen können zur Schaffung von Arbeitsplätzen führen und die örtliche Infrastruktur stärken, was insbesondere in ländlichen Regionen von großer Bedeutung ist. Die strategische Entscheidung, eine neue Bankstelle im Nahversorger-Zentrum zu integrieren, zeigt zudem, wie Banken agile Lösungen suchen, um ihre Dienstleistungen im digitalen Zeitalter anzubieten.

Vorteile für die lokale Gemeinschaft

Die Etablierung eines Nahversorger-Zentrums kann signifikante Vorteile für die lokale Gemeinschaft mit sich bringen. Zunächst einmal verbessert sich durch diese Entwicklung die Verfügbarkeit von Dienstleistungen und Produkten direkt vor Ort. Bürger müssen nicht mehr in benachbarte Städte fahren, um grundlegende Waren und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dies fördert nicht nur die Lebensqualität, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in der Gemeinde, da ein Ort des Austauschs entsteht.

Zudem wird durch die Ansiedlung verschiedener Anbieter, wie Optiker und Physiotherapeuten, die Attraktivität der Region als Wohn- und Arbeitsstandort gesteigert. Besonders wichtig ist, dass lokale Dienstleister gefördert werden, wodurch die Gemeinschaft unterstützt wird, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten resilient zu bleiben. Ein solcher Raum könnte auch Platz für Veranstaltungen und Begegnungen bieten, die zur Belebung und Vernetzung der Gemeinschaft beitragen.

Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen

Die Investitionssumme von etwa vier Millionen Euro, die für den Umbau des Nahversorger-Zentrums eingeplant ist, hat das Potenzial, den wirtschaftlichen Aufschwung in Dimbach zu fördern. Solche Projekte schaffen nicht nur kurzfristige Arbeitsplätze während der Bauphase, sondern tragen auch langfristig zur Schaffung fester Arbeitsplätze durch die Ansiedelung von Dienstleistern und Einzelhändlern bei. Dies ist gerade für ländliche Regionen wichtig, die häufig unter Abwanderung leiden.

Laut dem Österreichischen Wirtschaftsbericht ist es insbesondere der Klein- und Mittelstand, der die Treiber der Beschäftigung im Land darstellt. Eine gut funktionierende Nahversorgung kann als Rückgrat der wirtschaftlichen Stabilität gesehen werden und ist entscheidend für das Überleben von Kleinstunternehmen. Darüber hinaus stellt eine vielfältige Nahversorgung sicher, dass die Bedürfnisse der Gemeinschaft an einem Ort gebündelt werden, was auch den wirtschaftlichen Kreislauf in der Region stärkt.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Fortschritt beim Dimbacher Nahversorger-Zentrum nicht nur für die jeweilige Bank von Bedeutung ist, sondern auch als Katalysator für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der gesamten Gemeinde agiert.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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