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Ein Abend voller Emotionen: Monika Schabus-Steffen ehrt Mona May in Wien

Mit einem emotionalen Meisterwerk würdigt die Tänzerin Monika Schabus-Steffen die verstorbene Künstlerin Mona May in Wien, wo die beeindruckende Premiere von "In the garden of a rose" stattfand!

In Wien, speziell im Pygmalion Theater, wurde am Mittwoch, dem 25. September 2024, die Tanz-Performance „In the garden of a rose“ uraufgeführt. Dieses besondere Werk wurde von der talentierten Dramatikerin und Choreografin Mona May kreiert, die am vergangenen Sonntag überraschend verstorben ist. Die Performance wurde speziell für die erfahrene Tänzerin Monika Schabus-Steffen inszeniert und zeigt nicht nur tänzerisches Können, sondern auch die beeindruckenden Visionen von May.

Fünf kreative Köpfe haben an diesem außergewöhnlichen Projekt gearbeitet. Neben Monika Schabus-Steffen, die die tänzerische Hauptrolle spielt, gehören dazu die Sprecherin Barbara Edinger, die Songwriterin und Sängerin Lisa Koloseus sowie der Soundexperte Jan Braun. Zusammen hatten sie die Aufgabe, in enger Zusammenarbeit mit Mona May ein unvergängliches Gesamtkunstwerk zu schaffen, das sowohl die Träume als auch die Lebenserfahrungen von May verkörpert.

Ein Werk der Generationen

Die Premiere von „In the garden of a rose“ wurde von Monika Schabus-Steffen mit großer Leidenschaft umgesetzt. Diese beinahe siebzigjährige Tänzerin demonstriert eine Rebellion gegen Konventionen, ähnlich wie es Mona May tat. Beide Künstlerinnen haben sich niemals von gesellschaftlichen Klischees leiten lassen. Besucher der Premiere waren eingeladen, die tiefen Emotionen und kraftvollen Botschaften der Performance zu erleben, was zeigt, dass der Tanz und das Leben selbst im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen.

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Mona May sah den Menschen und alles Menschliche als zentralen Bestandteil ihrer künstlerischen Vision. Ihr Schaffen umfasste viele Bereiche, darunter das Schreiben zeitgenössischer Theaterstücke, Lyrik und Prosa, sowie die Rolle als Regisseurin und Tanzpädagogin. Sie war eine leidenschaftliche Freidenkerin und hinterließ mit ihrem Werk einen bleibenden Eindruck.

Insgesamt wird „In the garden of a rose“ als ein meisterhaftes Zusammenspiel von verschiedenen Kunstformen beschrieben. Unterstützung fand die Produktion auch durch Philipp Kaplan, der für das Lichtdesign verantwortlich ist. Die Kombination aus Tanz, Stimme, Klang und Licht schafft eine einmalige Atmosphäre, die das Publikum berührt und zum Nachdenken anregt.

Für alle Interessierten gibt es noch zwei weitere Aufführungen am Donnerstag, dem 26. September, und am Freitag, dem 27. September 2024, jeweils um 20 Uhr im Pygmalion Theater. Die Karten sind an der Abendkasse erhältlich, und es wird empfohlen, diese rechtzeitig zu sichern, um Teil dieses einzigartigen Kunstereignisses zu werden.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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