Perg

Ehrenamtliche Helden: Simone Rosenberger ist Bezirkssiegerin in Perg

Ehrenamtliche Helden im Sport wurden in Oberösterreich geehrt – Simone Rosenberger vom ASKÖ Perg wurde zur Bezirkssiegerin gekürt! 🎉🏆

In Oberösterreichs lebhafter Sportlandschaft stehen die ehrenamtlichen Helfer oft im Schatten des Geschehens, doch die Würdigung ihres Engagements nimmt endlich neue Formen an. Die jährliche Verleihung des „Dankeschön“-Preises, eine Initiative von Tips, Sportland Oberösterreich, OÖNachrichten, Life Radio und TV1, feierte einen weiteren Erfolg und brachte die Heldinnen und Helden des Sports ins Rampenlicht.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Olympiaforum in Linz wurden die bemerkenswertesten freiwilligen Mitarbeiter der Region gekürt. Unter den strahlenden Gesichtern stach besonders eines hervor: Simone Rosenberger, die Sektionsleiterin des Fußballs beim ASKÖ Perg, wurde stolz zur Bezirkssiegerin des Bezirks Perg erklärt. Ihre Winzigkeit in dieser von Männern geprägten Sportwelt ist einzigartig und bleibt nicht unbemerkt. Das Engagement von Simone, die sich nicht nur um die Fußballabteilung kümmert, sondern auch darüber hinaus aktiv ist, hebt sie hervor und zeigt, was ermutigende Führung in einem Sportverein bewirken kann.

Die Zahlen sprechen für sich

Rund 200.000 Menschen engagieren sich in Oberösterreich ehrenamtlich, und dieses Jahr wurden insgesamt 183.846 Stimmen für 88 Nominierte abgegeben. Diese beeindruckende Zahl verdeutlicht nicht nur das Engagement der Menschen, sondern auch die Wertschätzung, die den Ehrenamtlichen entgegengebracht wird. Alexandra Mittermayr, Chefredakteurin von Tips, betont die Bedeutung dieser positiven Gemeinschaftsaktion. „Ein gutes Miteinander kann Gräben überwinden“, sagt sie und hebt hervor, wie wichtig die emotionalen Begegnungen in den Vereinen sind.

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Gino Cuturi, Geschäftsführender Gesellschafter des Medienhauses Wimmer, schließt sich dieser Meinung an. „Ohne die Ehrenamtlichen würde es vieles in OÖ nicht geben. Ehrenamt in Sport und Kultur ist gesellschaftsverbindend und das stellen wir in den Medien dar.“ Seine Worte zeigen die Dringlichkeit und den Wert des Ehrenamts, ohne das die sportliche und kulturelle Landschaft in Oberösterreich nicht denkbar wäre.

Die Auszeichnungen und die Landessieger

Die Bezirkssieger freuten sich über ein Preisgeld von je 1.000 Euro sowie über eine Urkunde und eine Trophäe, die ihre Leistungen anerkennen. Simone Rosenberger ist nicht die einzige, die in dieser Runde gefeiert wird. Manfred Fredy Karl Rigler, der als Jugendleiter des SK Schärding agiert, wuchs aus den 16 Bezirkssiegern zum Landessieger heran und darf sich über ein zusätzliches Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro freuen.

Diese Veranstaltung zeigt nicht nur die individuelle Leistung von Ehrenamtlichen wie Simone, sondern auch das kollektive Engagement, das das Rückgrat des Sports und der Kultur in der Region bildet. Angesichts dieser starken Gemeinschaft ist die Hoffnung, dass die Würdigung des Ehrenamts weiter an Bedeutung gewinnt und mehr Menschen dazu inspiriert, sich aktiv zu engagieren.

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