Oberösterreich

Neue Kommunikationswege: Wenn Kinder ihren Eltern auf WhatsApp schreiben

Die perfide Masche der Gefühlsmanipulation: Wie Betrüger mit Emotionen spielen

Neue Betrugsmasche nutzt emotionale Bindungen aus

Immer öfter fallen Menschen einer neuen Betrugsmasche zum Opfer, die auf den emotionalen Bindungen zwischen Eltern und Kindern basiert. Durch das Versenden von Nachrichten, die vorgeben, von den eigenen Kindern zu stammen, werden Eltern dazu verleitet, auf fragwürdige Anfragen zu antworten.

Manipulative Textnachrichten als Werkzeug

Die Täter nutzen einfache Textnachrichten, die scheinbar von den eigenen Kindern stammen, um das Vertrauen der Eltern zu missbrauchen. Oftmals bitten sie um Geld oder persönliche Informationen unter dem Vorwand dringender Notwendigkeit. Diese raffinierte Manipulation beruht auf der starken Emotion, die Eltern mit ihren Kindern verbindet.

Vorsicht und Achtsamkeit sind entscheidend

Experten warnen davor, blind auf solche Nachrichten zu reagieren und raten dazu, immer genau zu prüfen, ob der Absender tatsächlich die Person ist, die er vorgibt zu sein. Gerade in einer Zeit, in der digitale Kommunikation allgegenwärtig ist, ist Vorsicht geboten, um nicht Opfer von betrügerischen Machenschaften zu werden.

Sichere Kommunikationswege bevorzugen

Um sich vor dieser Art von Betrug zu schützen, ist es ratsam, auf sicherere Kommunikationswege wie direkte Anrufe oder Videoanrufe zurückzugreifen, um die Identität des Gesprächspartners zu verifizieren. Zudem sollten sensible Informationen niemals über Textnachrichten weitergegeben werden, um das Risiko von Identitätsdiebstahl zu minimieren.

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