Oberösterreich

Modernisierung der Weststrecke: Neuer Glanz dank 954 Mio. Euro Investition

Hochgeschwindigkeitszüge und innovative Technologien im Fokus der Modernisierung der Weststrecke.

Der viergleisige Ausbau der Weststrecke zwischen Linz und Marchtrenk schreitet voran, mit dem kürzlich erfolgten Spatenstich setzen die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB ein bedeutendes Projekt um. Entlang der 24 Kilometer langen Strecke arbeiten sie parallel an vier Ausbauprojekten, die die Kapazität und Effizienz des Schienenverkehrs erheblich verbessern sollen. Ein zentraler Bestandteil dieses Vorhabens sind die neuen Haltestellen in Leonding, Hörsching und Oftering, die modernisiert und erweitert werden, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.

Die Investitionssumme für das Gesamtprojekt beläuft sich auf beachtliche 954 Millionen Euro, was die Bedeutung und Dimension dieser Infrastrukturmaßnahme unterstreicht. Diese Finanzierung ermöglicht nicht nur die Erweiterung und Modernisierung der bestehenden Strecke, sondern auch die Schaffung neuer Möglichkeiten für den regionalen Personen- und Güterverkehr. Die entstehenden Haltestellen sollen nicht nur die Mobilität der Bürger verbessern, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zur Verkehrsinfrastruktur leisten.

Die Presseinformation vom 1. Juli 2024 markiert einen wichtigen Meilenstein in diesem Ausbauprojekt. Mit dem Fortschreiten der Bauarbeiten und der unermüdlichen Arbeit der ÖBB wird die Weststrecke zu einem zukunftsweisenden Verkehrskorridor, der die regionalen Wirtschaftsräume besser miteinander verbindet. Die Bedeutung einer effizienten und leistungsfähigen Schieneninfrastruktur für die gesamte Region wird durch diese Maßnahme deutlich hervorgehoben, und die ÖBB setzen damit ein Zeichen für nachhaltige Mobilität und Infrastrukturinvestitionen in Oberösterreich.

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