Linz-Land

Schwerer Verkehrsunfall in Ansfelden: Zwei Verletzte nach Lkw-Kollision

Bei einem dramatischen Verkehrsunfall in Haid prallte ein 82-Jähriger ungebremst gegen einen Lkw, was zu schweren Verletzungen seiner Frau und ihm führte – Feuerwehr und Hubschrauber im Einsatz!

Am Morgen ereignete sich gegen 8:55 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in Haid, der zwei Menschen erheblich verletzte. Ein 63-jähriger Lkw-Fahrer aus dem Bezirk Linz-Land war auf der Kremstalstraße unterwegs, als er an der Autobahnauffahrt nach rechts auf die Westautobahn (A1) in Richtung Salzburg abbiegen wollte. In der gleichen Richtung fuhr ein 82-jähriger Autofahrer, begleitet von seiner 78-jährigen Frau.

Der Unfall ereignete sich an der Kreuzung Kremstalstraße und Wasserwerkstraße, als der ältere Autofahrer aus noch ungeklärter Ursache ungebremst in das Heck des Lkw prallte. Der Aufprall war so heftig, dass sowohl Fahrer als auch Beifahrerin schwer verletzt wurden. der 82-Jährige musste nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit dem Rettungshubschrauber „Christophorus“ in das Kepler Uniklinikum nach Linz geflogen werden. Seine Frau war im Fahrzeug eingeklemmt und wurde von der Feuerwehr befreit, bevor sie in das Klinikum Wels gebracht wurde.

Schwere Verletzungen und Sperrung der B139

Die Verletzungen des Ehepaars sind ernst und erforderten umgehende medizinische Betreuung. Die Feuerwehren aus Ansfelden, Nettingsdorf sowie die Betriebsfeuerwehr der Nettingsdorfer Papierfabrik wurden schnell zur Unfallstelle alarmiert, um die Aufräumarbeiten durchzuführen und den Verkehr zu regeln.

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Aufgrund des Unfalls war die Bundesstraße B139 für etwa eine Stunde vollständig gesperrt. Dies führte zu Verkehrsbehinderungen in der Umgebung. An der Unfallstelle wurden auch Einsatzkräfte der Feuerwehr tätig, die sicherstellten, dass die Verletzten schnellstmöglich versorgt wurden.

Die genauen Umstände, die zu diesem bedauerlichen Vorfall führten, sind bisher noch unklar. Ermittlungen der Polizei sollen klären, wie es zu diesem Aufprall kommen konnte. Es bleibt abzuwarten, welche Erkenntnisse die Behörden aus den Untersuchungen ziehen werden, um zukünftige Unfälle dieser Art zu vermeiden. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall können Interessierte die aktuelle Berichterstattung auf www.nachrichten.at verfolgen.

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