Linz-Land

Schulwegkontrolle in Linz: Nur ein Verstoß, aber weitere Maßnahmen angekündigt

"Chaos in Linz und Vettelschoß: Polizei deckt Gurtpflicht-Verstoß auf und knipst rasenden Autofahrer – weitere Kontrollen zur Sicherheit der Kinder stehen an!"

In der Region Linz und Vettelschoß haben Polizeibeamte am Donnerstagmorgen wichtige Verkehrskontrollen durchgeführt, um die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu gewährleisten. Konzentriert auf die Schulwegkontrolle an der Schulstraße in Linz lag der Hauptfokus darauf, sicherzustellen, dass die Kinder richtig im Fahrzeug gesichert sind. Die Beamten waren erfreut über die Ergebnisse, da lediglich ein Verstoß gegen die Gurtpflicht festgestellt wurde. Diese Anstrengung ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen der Polizei, ein sicheres Umfeld für die jüngsten Verkehrsteilnehmer zu schaffen.

Um die Verkehrssicherheit weiter zu fördern, kündigte die Polizei an, in naher Zukunft zusätzliche Kontrollen an Kindertagesstätten und Schulwegen durchführen zu wollen. Solche Maßnahmen sind entscheidend, um Eltern und Fahrern die Bedeutung der richtigen Sicherung von Kindern in Fahrzeugen ins Bewusstsein zu rufen.

Geschwindigkeitsüberwachung in Vettelschoß

Ein weiteres Augenmerk lag am Donnerstagvormittag auf der Michaelstraße in Vettelschoß, wo die Polizei die Geschwindigkeit der Fahrzeuge überwachte. Innerhalb der geschlossenen Ortschaft gilt hier eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. In dieser Kontrolle wurden insgesamt sieben Geschwindigkeitsverstöße registriert, für die die Beamten entsprechende Verwarngelder ausgesprochen haben. Diese Maßnahmen sollen dazu dienen, die Verkehrssicherheit auch in den Wohngebieten zu steigern und mögliche Gefahren für Fußgänger und Kinder zu minimieren.

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Die anhaltenden Kontrollen und die Bereitschaft der Polizei, sich aktiv für die Sicherheit im Straßenverkehr einzusetzen, zeigen das Engagement der Behörden, die Sicherheit insbesondere für Kinder zu erhöhen. Solche Programmen helfen allen Verkehrsteilnehmern und tragen dazu bei, Unfälle und gefährliche Situationen zu vermeiden.


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Quelle
blick-aktuell.de

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