Linz-Land

Raser in Linz: Über 150 km/h statt erlaubter 70 km/h gemessen

Raser-Alarm in Linz: Ein 39-jähriger Nordmazedonier knallt mit über 150 km/h durch die Salzburger Straße und verliert blitzschnell seinen Führerschein und sein Auto!

Am späten Samstagabend sorgte ein Autofahrer im Linzer Süden für Aufregung, als er mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Straßen raste. Um etwa 22:30 Uhr führten Polizeibeamte Geschwindigkeitsmessungen entlang der Salzburger Straße in Kleinmünchen durch. Dabei fiel ein Fahrer auf, der mit über 150 km/h in Richtung Stadtmitte fuhr, wo die zulässige Höchstgeschwindigkeit lediglich bei 70 km/h lag.

Der Raser, ein 39-jähriger Nordmazedonier aus dem Bezirk Linz-Land, wurde von der Polizei gestoppt. Bei der Kontrolle wurde nicht nur sein Führerschein abgenommen, sondern auch sein Fahrzeug vorläufig beschlagnahmt. Das Auto ist auf den Mann zugelassen und beweist, dass er direkt die Konsequenzen seiner Regeln übertreten muss. Die Polizei hat bereits ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.

Konsequenzen für den Raser

Die Entscheidung der Polizei, den Führerschein sofort zu entziehen und das Fahrzeug zu beschlagnahmen, wurde schnell getroffen. Dies zeigt den Ernst der aktuellen Verkehrssituation und das Bestreben der Behörden, überhöhte Geschwindigkeiten und gefährliches Fahrverhalten zu ahnden. Ein solches Vorgehen ist nicht nur zur Sicherheit im Straßenverkehr nötig, sondern auch um ein Vorbild für andere Verkehrsteilnehmer zu setzen.

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Diese Vorfälle sind in unserer Region nicht neu, sie unterstreichen jedoch die Notwendigkeit von regelmäßigen Geschwindigkeitskontrollen und der Sensibilisierung der Fahrer über die Gefahren von Geschwindigkeitsübertretungen. Die Polizei appelliert an alle Autofahrer, die geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten, um Unfälle und Tragödien zu vermeiden. Weitere Details zu diesen Vorfällen und den entsprechenden Maßnahmen finden sich in einem Bericht auf ooe.orf.at.

Quelle/Referenz
ooe.orf.at

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