Linz-Land

ÖBB setzt Bus-Notfahrprogramm während Reisewarnung fort

Achtung Reisende! In Wien und Linz bleibt die ÖBB-Warnung bis Donnerstag aktiv, während Busse zeitweise die gesperrten Strecken bedienen – aber nur wenn es die Hochwasser-Situation erlaubt!

Die aktuelle Reisewarnung der ÖBB bleibt bis Donnerstagabend, den 19. September, bestehen, was für viele Reisende erhebliche Auswirkungen hat. Durch die anhaltenden Probleme wird eine Zusammenarbeit mit dem Postbus initiiert, um ein Notfahrprogramm zu schaffen, das die gesperrten Abschnitte auf der West- und Südstrecke abdecken soll.

Aufgrund der Reisebeschränkungen wird sich die ÖBB bemühen, eine minimale Busverbindung zwischen Wien Hauptbahnhof und Mürzzuschlag sowie zwischen Wien Hauptbahnhof und Linz Hauptbahnhof ohne Zwischenhalte anzubieten. Dies ist jedoch mit Herausforderungen konfrontiert, die durch unerwartete Verhältnisse auf den Straßen, wie Straßensperrungen, sowie durch die Verfügbarkeit von Personal und Bussen verursacht werden, die möglicherweise durch Hochwasser in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind.

Details zum Busfahrplan

Die Abfahrtszeiten der Busse sind festgelegt: Sie starten um 6 Uhr, 9 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 18 Uhr und 21 Uhr. Dennoch bleibt die ÖBB vorsichtig und weist darauf hin, dass die Bereitstellung dieses Angebots nicht garantiert werden kann, da die gegenwärtigen Straßenbedingungen eine unmittelbare Auswirkung auf die Durchführung der Fahrten haben können.

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Zudem appelliert das Unternehmen an die Reisenden, Reisen, die nicht unbedingt notwendig sind, zu vermeiden oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Diese Maßnahme dient dazu, unnötige Risiken zu minimieren und die Sicherheit aller Reisenden zu gewährleisten, während die infrastrukturellen Herausforderungen angegangen werden.

Die Situation stellt eine große Herausforderung für die Reisenden dar, die möglicherweise von den gesperrten Strecken betroffen sind. Besonders in Zeiten wie diesen ist es wichtig, flexibel zu bleiben und die jeweilige Verkehrslage im Auge zu behalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die ÖBB und Postbus in einer schwierigen Lage arbeiten, um den Bedürfnissen der Reisenden gerecht zu werden. Das Engagement, trotz der widrigen Umstände ein Bus-Notfahrprogramm zu organisieren, zeigt den Einsatz für die Mobilität der Bevölkerung in herausfordernden Zeiten.

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Quelle/Referenz
tips.at

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