Linz-Land

Kunstprojekt verbindet Schüler und Anton Bruckner in Ansfelden

In Ansfelden wurde ein spektakuläres Gemeinschaftsbild enthüllt, das die Schüler der Anton-Bruckner-Mittelschule mit Künstler Erich Traxler schufen – ein Pop-Art-Meisterwerk für die Ewigkeit!

In Ansfelden hat die Anton-Bruckner-Mittelschule kürzlich ein besonderes Kunstwerk enthüllt, das die Verbindung zur bekannten Persönlichkeit Anton Bruckner eindrucksvoll celebrar. Die meisten Schulen haben ihre eigenen Traditionen und Symbole, doch die Anton-Bruckner-Mittelschule hat nun ein Gemeinschaftsbild, das nicht nur die Schüler, sondern auch die gesamte Schulgemeinschaft inspiriert.

Der feierliche Akt wurde von Schulleiter Dietmar Lackner eröffnet, der eine herzliche Willkommensrede an die zahlreichen Ehrengäste richtete. Unter diesen waren Bürgermeister Christian Partoll und Hermann Holzner, der Obmann des Anton-Bruckner-Symposiums. Das Künstlerpaar Erich Traxler und Ingrid Hackl, das das Kunstwerk gemeinsam mit den Schülern realisierte, wurde besonders gewürdigt. Erich Traxler erläuterte: „Dieses Bild zeigt Anton Bruckner in drei verschiedenen Lebensaltern: Mit 20, mit 50 und mit 70 Jahren.“

Die künstlerische Umsetzung

Das Kunstwerk, das im Pop Art-Stil gestaltet wurde, ist eine spannende Kombination aus historischen Elementen und modernem Design. Im Hintergrund des Bildes sind Orgelpfeifen zu erkennen, die an Bruckners berühmte Karriere als Organist erinnern. Die Schüler der ersten und zweiten Klassen haben mit viel Begeisterung unter der Anleitung von Ingrid Hackl das Gemeinschaftsbild in den Grundfarben Rot, Blau und Gelb ausgemalt. Diese Entscheidung spiegelt die unverwechselbare Pop Art-Ästhetik wider, die typisch für die 1970er Jahre ist, als die Schule erbaut wurde.

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Dietmar Lackner erklärte weiter, dass das Kunstwerk ideal in die neu renovierte Schule passe und endlich eine Lücke fülle. Er betonte, dass es zu einem neuen Blickfang für die Besucher werde und die kreativen Talente der Schüler flamboyant zur Geltung bringen werde. Bürgermeister Partoll ergänzte, dass die Zusammenarbeit der Schüler bei diesem Projekt zeigt, wie sie in der Tradition von Bruckner, der selbst Großes vollbracht hat, an etwas Einzigartigem gearbeitet haben.

Das Kunstwerk wird nicht nur als Dekoration dienen, sondern auch als Symbol für die schülerische Kreativität und den Gemeinschaftsgeist. Es bleibt dauerhaft in der Schule ausgestellt und wird hoffentlich viele Generationen von Schülern inspirieren, groß zu träumen, so wie es Anton Bruckner einst tat. Besonders der Aspekt der Teamarbeit und das Einbringen eigener Ideen werden hier in einem inspirierenden Rahmen gefeiert, was die Bedeutung dieses Projekts noch unterstreicht.

Für weitere Informationen zu diesem bewegenden Kunstprojekt ist ein ausführlicher Bericht auf www.tips.at verfügbar.

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Quelle/Referenz
tips.at

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