Linz-Land

Klimastreik in Linz: Gemeinsam für nachhaltige Politik am 20. September

Am Freitag protestieren die Fridays for Future in Linz für klimagerechte Politik – mit einer Demo durch die City und Musik von KGW3, während Experten warnen: Hochwassergefahr steigt!

Am Freitag, den 20. September, mobilisiert die Gruppe Fridays for Future Linz zu einem wichtigen Event im Rahmen des globalen Klimastreiks. Die Aktivisten fordern vehement eine klimagerechte Politik und laden die Bevölkerung ein, aktiv auf die Straßen zu gehen.

Die Demonstration startet um 14 Uhr auf dem Hauptplatz in Linz. Von dort aus zieht der Demozug durch die Innenstadt, mit dem finalen Ziel Volksgarten, wo die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Dort haben die Teilnehmer die Gelegenheit, mehreren Rednern zuzuhören. Für eine musikalische Begleitung sorgt die Band KGW3, die mit ihren Klängen den Protest untermalen wird.

Wichtigkeit des Klimaschutzes

Die deutsche Klimaaktivistin Matilda Tauber brachte in ihren Aussagen wichtige Punkte zur Sprache. Sie betonte, dass auch wenn Hochwasserereignisse in der Vergangenheit bereits vorgekommen sind, diese durch den Klimawandel verstärkt werden. Steigende Temperaturen führen zu einer erhöhten Verdunstung, was die Häufigkeit und Intensität solcher Wetterphänomene weiter steigern kann.

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Tauber hob hervor, dass sowohl direkte Maßnahmen wie der Bau von Hochwasserschutzanlagen als auch die Schaffung weiterer Löschteiche zur Bekämpfung von Waldbränden notwendig seien. Doch das allein reicht nicht aus; ein grundlegender Umstieg von fossil geprägter zu erneuerbarer Energie muss ebenfalls Priorität haben. Nur so kann die Erderwärmung effektiv eingedämmt werden.

Die bevorstehende Demonstration ist nicht nur ein weiteres Event im Kalender, sondern ein Ausdruck des kollektiven Anliegens, das Thema Klimaschutz ins Zentrum der politischen Diskussion zu rücken. Dieser Protest ermöglicht es den Teilnehmern, gehört zu werden, und vermittelt die Botschaft, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Umwelt zu schützen und künftigen Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen.

Für mehr Informationen zu diesem Ereignis und den Hintergründen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tips.at.

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