Linz-Land

Gesunde Kindheit: Tipps von Primaria Ellen Auer-Welsbach aus Linz

"Psychiaterin Ellen Auer-Welsbach aus Linz packt aus: So werden die Kids gesund und glücklich groß – die geheimen Tipps direkt aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie!"

Ellen Auer-Welsbach ist eine erfahrene Psychiaterin, die die Leitung der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Kepler Universitätsklinikum in Linz übernommen hat. Ihr Engagement gilt der Verbesserung der psychischen Gesundheit junger Menschen in Oberösterreich. In ihrer Rolle hat sie wertvolle Erkenntnisse darüber, was Kinder und Jugendliche benötigen, um gesund aufzuwachsen.

Ein zentrales Anliegen von Auer-Welsbach ist die Förderung eines stabilen und unterstützenden Umfelds für Heranwachsende. Dazu gehört nicht nur die medizinische Versorgung, sondern auch die Gestaltung positiver Lebensbedingungen. Ihre Empfehlungen umfassen die Bedeutung von emotionaler Unterstützung in der Familie und die Notwendigkeit, dass Kinder in ihrer individuellen Entwicklung gefördert werden. „Ein Umfeld, das Sicherheit und Geborgenheit bietet, ist entscheidend“, betont sie.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die frühzeitige Erkennung von psychischen Problemen. Kinder und Jugendliche müssen lernen, über ihre Gefühle zu sprechen und Unterstützung zu suchen, wenn sie diese benötigen. In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für psychische Erkrankungen zugenommen, aber es bleibt noch viel zu tun, um Stigmatisierungen abzubauen und Aufklärung zu fördern. Auer-Welsbach hebt hervor, dass Schulen und Gemeinden eine Schlüsselrolle bei der Sensibilisierung für diese Themen spielen.

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In ihrem Beruf sieht sie eine wachsende Herausforderung durch äußere Einflüsse wie sozialen Druck in den Medien und den Stress, der durch schulische Anforderungen entsteht. Diese Faktoren können sich erheblich auf das psychische Wohlbefinden junger Menschen auswirken. „Wir müssen Wege finden, ihnen zu helfen, mit diesen Belastungen umzugehen“, erklärt sie weiter.

Die Initiativen von Auer-Welsbach können dazu führen, dass weitere Programme zur Unterstützung der psychischen Gesundheit in den Einrichtungen des Landes eingeführt werden. Der Fokus auf frühzeitige Intervention und die Stärkung von Resilienz, also der Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden, sind Schlüsselpunkte ihrer Arbeit.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.krone.at.

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