Linz-Land

Feuerwehr im Großeinsatz: Glimmbrand im Hackschnitzelbunker in Hargelsberg [embed]https://www.youtube.com/watch?v=jOUbaAi8M-M[/embed]

Feuerwehr Alarm in Hargelsberg: Ein Glimmbrand im Hackschnitzelbunker bringt zahlreiche Feuerwehren aus der Region in den Einsatz – ein spektakulärer Kampf gegen die Flammen![embed]https://www.youtube.com/watch?v=jOUbaAi8M-M[/embed]

Am Samstagnachmittag, dem 28. September 2024, wurde die Feuerwehr in Hargelsberg zu einem Einsatz wegen eines Aufflammens eines Brandes im Hackschnitzelbunker eines landwirtschaftlichen Betriebs alarmiert. Der Vorfall ereignete sich gegen 13:30 Uhr im Bezirk Linz-Land, wo die Einsatzkräfte mit einem Glimmbrand konfrontiert wurden.

Um schnellstmöglich und effektiv auf die Situation zu reagieren, wurden mehrere umliegende Feuerwehren zur Unterstützung angefordert. So waren neben der Feuerwehr Hargelsberg auch die Wehren aus Kronstorf und Hofkirchen im Traunkreis sowie der Technische Zug der Feuerwehr Steyr vor Ort. Zudem kamen die Feuerwehren Hinterberg, Axberg, Asten, Raffelstetten und Enns hinzu, um die Einsatzkräfte zu verstärken.

Komplexer Einsatz mit Spezialgerät

Die Feuerwehr Hinterberg setzte ein spezielles Sauggerät ein, das für die Bekämpfung von Hackschnitzelbränden entwickelt wurde. Dieses Gerät ist entscheidend, um das brennbare Material sicher aus dem bunker zu entfernen. Die Feuerwehr Axberg stellte zudem ihre Höhenrettungsgruppe bereit, um die Sicherheit der Atemschutztrupps während der kritischen Maßnahmen im Bunker zu garantieren. Die Einsatzführungsunterstützung (EFU) des Bezirks Linz-Land wurde ebenfalls angefordert, um die Koordination dieser komplexen Einsatzlage zu optimieren.

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Zur weiteren Entlastung und Effizienz wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Pinnersdorf aus dem Bezirk Amstetten nach Hargelsberg entsandt. Diese Einheit brachte ebenfalls ein Sauggerät mit, was den logistischen Aufwand erheblich erleichterte und eine schnellere Räumung des Hackschnitzelbunkers ermöglichte.

Das Absaugen der Hackschnitzel stellte eine zentrale Maßnahme dar, um den Glimmbrand endgültig zu löschen. Aufgrund der schwierigen Bedingungen und der ausgeklügelten Arbeitsschritte dauerte der gesamte Einsatz mehrere Stunden. Die gut abgestimmte Zusammenarbeit der verschiedenen Feuerwehren in der Region garantiert, dass dieses Risiko schnell und effizient behoben wird.

Die Feuerwehr ist nach wie vor im Einsatz, um alle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und den Bunker gründlich zu räumen. Weitere Details über den Verlauf dieser faszinierenden Einsatzgeschichte werden veröffentlicht, sobald die Situation endgültig geklärt ist.

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Quelle/Referenz
fireworld.at

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