Linz-Land

Apfel oder Zitrone? Ansfeldens kreative Aktion für mehr Verkehrssicherheit

In Ansfelden überraschten Schulkinder die Autofahrer mit Äpfeln für gute Geschwindigkeitskontrolle und Zitronen für Raser – eine Aktion, die für mehr Verkehrssicherheit rund um Schulen sorgen soll! 🍏🍋

In Ansfelden hat in den letzten Tagen eine besondere Aktion für Aufsehen gesorgt. Autofahrer wurden entweder mit einer süßen Überraschung oder einer sauren Enttäuschung konfrontiert. Unter dem Titel der „Apfel-Zitrone“-Aktion wurden die Verkehrsteilnehmer sowohl von Landesrat Günther Steinkellner als auch von Bürgermeister Christian Partoll unterstützt, um die Verkehrssicherheit, insbesondere um Schulen herum, zu fördern.

Die Idee hinter dieser Initiative ist einfach und doch effektvoll: Schülerinnen und Schüler agieren als kleine Verkehrserzieher. Gemeinsam mit der Polizei messen sie die Geschwindigkeit der Fahrzeuge, die an ihren Schulen vorbeifahren. Wer sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, wird von den Kindern mit einem Apfel belohnt, ein kleines Zeichen der Anerkennung. Fährt jemand jedoch zu schnell, erhält er eine Zitrone sowie eine freundliche, aber bestimmte Ermahnung von den jungen Verkehrspolizisten.

Ziel der Aktion

„Insbesondere in den ersten Wochen nach Schulbeginn ist es wichtig, besonders achtsam im Straßenverkehr zu sein“, erklärte Landesrat Steinkellner. Das Ziel der „Apfel-Zitrone“-Aktion ist nicht die Bestrafung von Verkehrssündern, sondern das Schärfen des Bewusstseins und die Sensibilisierung aller Verkehrsteilnehmer für die Notwendigkeit von Vorsicht und Rücksichtnahme in der Nähe von Schulen.

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Der Bürgermeister von Ansfelden, Christian Partoll, betonte den Erfolg der Aktion, da überproportional viele Äpfel als Zeichen des guten Verhaltens verteilt wurden: „Eine freundliche Ermahnung von Kindern hat oft einen stärkeren Einfluss als eine formale Strafe. Diese emotionalen Appelle fördern das Bewusstsein für Verkehrssicherheit und hinterlassen einen bleibenden Eindruck“, meinte Partoll. Durch das Einbeziehen der Kinder in die Aktion wird nicht nur der Verkehr sicherer gemacht, sondern auch eine wertvolle Lektion in sozialen Fähigkeiten und Verantwortung erteilt.

Die „Apfel-Zitrone“-Aktion zeigt, wie kreative Ansätze zur Verbesserung der Verkehrssicherheit erheblich dazu beitragen können, das Bewusstsein der Autofahrer zu schärfen wie in einem Bericht von www.tips.at erläutert. Solche Programme schaffen eine positive Umgebung, in der sowohl Kinder als auch Autofahrer lernen, sich gegenseitig zu respektieren und miteinander zu kommunizieren, was letztlich zu sichereren Straßen führt.

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