In einem spektakulären Abschluss feierte die Kulturhauptstadt Bad Ischl - Salzkammergut 2024 das Ende ihres Jahres mit einem bunten Fest im Kaiserpark, das vom renommierten chinesischen Künstler Ai Weiwei mitgestaltet wurde. Am vergangenen Wochenende verwandelten mehr als 300 kreative Projekte die Städte Laakirchen und Gmunden in ein Zentrum der Kultur und Kunst. Ein Höhepunkt war der eindrucksvolle „Pudertanz“ der Tänzerin Doris Uhlich, der bei den Gästen für staunende Gesichter sorgte. Mit dem intendanten Team um Elisabeth Schweeger wurde trotz eines relativ kleinen Budgets von 31 Millionen Euro ein großes kulturelles Spektakel inszeniert, das zahlreiche Besucher anzog, wie berichtet wurde.
Sonderausstellungen wie die „Reise der Bilder“ und die Ai Weiwei-Schau in Bad Ischl zogen besonders viele Interessierte an. Die Veranstaltungen boten den Teilnehmern die Gelegenheit, selbst kreativ zu werden und sich an der Kunst zu beteiligen. Laut oe24 war die Atmosphäre im Kaiserpark davon geprägt, dass Menschen jeden Alters ein buntes und einladendes Programm genossen, das die Vielfalt der kulturellen Angebote in Oberösterreich unterstrich. Dieses Ereignis markiert nicht nur einen großen Erfolg für die Region, sondern auch eine wertvolle Bereicherung des kulturellen Lebens.
Die groß angelegte Feier unterstrich die Bedeutung der Kunst und Kultur für das Lebensgefühl in der Region. Die Beteiligung bekannter Persönlichkeiten wie Tom Neuwirth, der als Eröffnungsredner fungierte, verstärkte den festlichen Rahmen und begeisterte die Anwesenden. Die Veranstaltung und die dazugehörigen Ausstellungen bieten einen tiefen Einblick in die kreative Landschaft, die das Salzkammergut in diesem Jahr geprägt hat, wie auch auf salzkammergut-2024.at detailliert beschrieben wird.