Oberösterreich

Kritik an AMS-Budgetkürzung: Trotz Pflichtschulabschluss handlungsfähig bleiben

Der Kampf um Bildungsförderung in einer finanziell herausfordernden Zeit

Die Herausforderung steigender Arbeitslosigkeit bei geringer Qualifikation

In Österreich sehen sich vor allem Personen mit einem Pflichtschulabschluss mit einem verstärkten Anstieg der Arbeitslosigkeit konfrontiert. Diese Entwicklung verschärft sich zusätzlich durch die drohende weitere Kürzung des Budgets des Arbeitsmarktservice (AMS).

AMS bleibt trotz Budgetkürzung handlungsfähig

Die Verantwortlichen des AMS geben jedoch zu verstehen, dass sie trotz der finanziellen Einschränkungen handlungsfähig bleiben. Litzlbauer betont, dass sie weiterhin in der Lage sind zu arbeiten. Die Geschäftsführerin des AMS, Iris Schmidt, unterstreicht die fortlaufende Priorisierung von Qualifizierungsmaßnahmen. Sie betonen, dass trotz der Herausforderungen aufgrund der Budgetkürzung der Fokus auf der Qualifizierung der Arbeitssuchenden liegt.

Starkes Augenmerk auf Qualifizierungsmaßnahmen

Das AMS setzt alles daran, die verfügbaren Ressourcen bestmöglich für Qualifizierungsmaßnahmen einzusetzen. Die Unterstützung bei der Weiterbildung und Qualifizierung von arbeitslosen Personen, insbesondere jenen mit niedriger formaler Bildung, wird als zentraler Schwerpunkt angesehen. Durch gezielte Schulungen und Programme soll die Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitsuchenden verbessert und ihre Chancen am Arbeitsmarkt gesteigert werden.

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