Bei einem tragischen Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag auf der A9 Pyhrnautobahn in der Nähe von Micheldorf gab es umfassende medizinische Notfälle. In einer Baustelle kam es zu einer Kollision zwischen drei Fahrzeugen, bei der insgesamt sechs Personen verletzt wurden. Der Vorfall ist besonders ernst, da eine Person schwer verletzt wurde, was zu einem sofortigen Einsatz des Notarzthubschraubers Martin 3 führte, der sie ins Klinikum Wels brachte.
Drei Fahrzeuge waren in den Unfall verwickelt, wobei zwei davon fast frontal zusammenstießen. Details über die genauen Umstände des Aufpralls sind noch nicht vollständig geklärt. Neben der schwer verletzten Person erlitten eine Person mittelschwere und vier Personen leichte Verletzungen. Die anderen Verletzten wurden umgehend ins Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf sowie ebenfalls ins Klinikum Wels transportiert.
Verkehrsbehinderungen und Umleitungen
Wegen des Unfalls wurde die A9 Pyhrnautobahn zwischen Inzersdorf im Kremstal und Klaus an der Pyhrnbahn für fast drei Stunden gesperrt. In der Zwischenzeit musste der Verkehr über die B138 Pyhrnpass Straße umgeleitet werden, was zu erheblichen Staus führte. In Fahrtrichtung Graz gab es einen Rückstau von bis zu elf Kilometern, während sich in die entgegengesetzte Richtung, zum Knoten Voralpenkreuz, der Verkehr ebenfalls auf etwa vier Kilometer staute. Diese Umleitungen sorgten auf der alternativen Route für massive Verzögerungen, die viele Reisende und Pendler betroffen haben.
Die Behörden arbeiten weiterhin daran, die Situation zu klären und es sind Ermittlungen im Gange, um die genauen Gründe für den Unfall zu ermitteln. Für genauere Informationen zu diesem Vorfall, einschließlich aktueller Updates und weiterer Einzelheiten, lesen Sie den Bericht auf www.tips.at.
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