Kirchdorf

Neuanfang für Kirchdorf: Judith Oberdammer will Bürgermeisterin für alle sein

„Am 17. November wählen die Kirchdorfer einen neuen Bürgermeister, und Judith Oberdammer von den Grünen fordert einen Neustart für die Stadt – genug von Parteipolitik, jetzt ist Teamwork gefragt!“

KIRCHDORF AN DER KREMS. Am 17. November findet in Kirchdorf die Bürgermeisterwahl statt, nachdem die vorherige Bürgermeisterin, Vera Pramberger von der SPÖ, in einer Volksabstimmung abgewählt wurde. Die Neuwahl ist für die politische Ausrichtung der Stadt von großer Bedeutung. Judith Oberdammer von den Grünen ist eine der Kandidatinnen, die sich für das Amt der Bürgermeisterin bewirbt. Sie strebt an, eine „Bürgermeisterin für alle“ zu sein, was in ihren Augen bedeutet, über die Parteigrenzen hinweg zu arbeiten und gemeinsam Lösungen zu finden.

Bei einer Pressekonferenz in Kirchdorf betonte Oberdammer die Notwendigkeit eines Neustarts für die Stadt. Ihrer Meinung nach sollte Kirchdorf einen Fokus auf das Gemeinsame legen, um die politischen Gräben zu überwinden. „Was in der Vergangenheit liegt, soll vergangen sein. Der Fokus muss in Kirchdorf auf die Zukunft gerichtet werden. Dafür brauchen wir den gemeinsamen Einsatz aller Fraktionen und ein neues politisches Miteinander“, erklärte sie.

Wichtige Projekte für die Zukunft

Oberdammer hat bereits konkrete Pläne für die Weiterentwicklung Kirchdorfs vorgestellt. Das Projekt „Obststadt“ ist eines der Initiativen, das den Bürgern zugutekommt. Hierbei handelt es sich um die Pflanzung von Obstbäumen und Sträuchern an bislang ungenutzten Orten, wo die Gemeinschaft sich bedienen kann. Diese Idee soll fortgeführt werden, um die Stadt nicht nur grüner, sondern auch lebenswerter zu machen.

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Ein weiteres geplantes Vorhaben ist der „Augarten“ in der Kirchdorfer Au, der als Naherholungsgebiet mit einem Spielplatz gestaltet werden soll. Oberdammer plant, dieses Gebiet so zu gestalten, dass es den Bürgern als Begegnungsort im Grünen dient. Außerdem möchte sie ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept erarbeiten, das die Schaffung einer „Fahrradstraße“ beinhaltet und einen Schwerpunkt auf Integration sowie Inklusion legt.

„Wir müssen uns in Kirchdorf jetzt die Hände reichen, über Parteipolitik hinausschauen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Ich lade die Menschen ein, mit mir Kirchdorf aufblühen zu lassen“, appellierte die Kandidatin an alle Bürger. Ihre Botschaft ist klar: Eine positive Veränderung ist nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen und die Zusammenarbeit im Vordergrund steht. Diese Ideen und Projekte könnten entscheidend für die kommenden Wahlen werden, denn die Nachfrage nach einem vereinten Kirchdorf ist groß.

Die Stadt hat nun die Möglichkeit, sich neu zu orientieren und eine zukunftsfähige Politik zu erstellen, die die Bedürfnisse aller Bürger berücksichtigt. Judith Oberdammer positioniert sich als die Kandidatin, die diesen Wandel anführen will und die Menschen dazu einlädt, Teil dieses Prozesses zu werden.

Die kommenden Wochen bis zur Wahl werden zeigen, wie die Bewerberserien wahrgenommen werden und ob Oberdammers Vision in den Herzen der Wähler Früchte tragen kann. Die Wähler in Kirchdorf sind aufgerufen, aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt mitzuwirken, wenn sie am 17. November ihre Stimme abgeben.

Für mehr Informationen über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe der Wahl, siehe den Bericht auf www.tips.at.


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Quelle
tips.at

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